

Ritterhude. Das Bremer Kaffeehaus-Orchester gastiert mit seinem 15. Neujahrskonzert im Hamme Forum in Ritterhude. Der Nachmittag steht unter dem Titel „Champagnerlaune“ und verspricht eine Mischung aus Tradition und überraschenden Klangkombinationen.
Traditionell beginnt das Konzert mit dem Donauwalzer – in Anlehnung an das berühmte Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. Ebenso fest gesetzt ist die erste Zugabe: der Radetzky-Marsch. Dazwischen jedoch, so kündigt das Ensemble an, sei „wie immer alles anders“.
Klassik trifft Pop und Jazz
Das Programm spannt einen weiten musikalischen Bogen. Al „echte Kaffeehaus-Musik des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet das Orchester seine Arrangements, in denen Komponisten und Künstler unterschiedlichster Epochen aufeinandertreffen. Genannt werden unter anderem Mozart, Johann Sebastian Bach und Antonio Vivaldi ebenso wie die Beatles, Glenn Miller, Duke Ellington, Sting und Deep Purple.
Begleitet wird das Konzert von einer Moderation, die sich im augenzwinkernden Grenzbereich von Fakten und Fiktion bewegt. Erwartet wird ein Feuerwerk aus üppigen Klänge, wilder Virtuosität und hemmungsloser Spielfreude.
Zum Ensemble gehören Constantin Dorsch an der Violine, Klaus Fischer an Flöten, Klarinetten und Saxofon, der zugleich auch moderiert, Gero John am Cello, Machiko Totani am Klavier sowie Anselm Hauke am Kontrabass.
Das Konzert im findet am Sonntag, 11. Januar statt und beginnt um 15.30 Uhr im Hamme-Saal des Hamme Forums. Einlass ist ab 14.30 Uhr, verbunden mit dem angekündigten Tischservice des Hamme-Forum-Teams.
Karten gibt es im Vorverkauf bei Nordwestticket und an der Abendkasse.




