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Tradition im Teich

Ein Wurf ins Wasser und ein Glas Milch: Im Lilienthaler Golfclub wurde am Wochenende eine alte Tradition zelebriert.

Lilienthal (red). „Das lag selbstverständlich am Extraglas Milch heute morgen!“ rief Hans-Joachim Schuch, als er klatschnass aus den trüben Fluten des Golfclub-Teichs stieg. Der Grund für den ungewöhnlichen Badestopp: Bei Golfern gilt es als Brauch, dass Spieler mit einem einstelligen Handicap ins Wasser geworfen werden.

Beim Early-Bird-Turnier, das von der Lilienthaler Hofmolkerei Dehlwes unterstützt wurde, war genau das der Fall. Schuch gelang ein Superergebnis von drei Schlägen unter dem Platzstandard. Damit purzelte sein Handicap von 12,0 auf 9,8 – ein Meilenstein für den passionierten Spieler.

Mit sichtlichem Vergnügen zelebrierten die Mitstreiter die Tradition. Nach dem obligatorischen Bad im Teich wurde noch einmal angestoßen – stilecht mit einem Glas Milch für alle.


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