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SPD -Stadtratsfraktion würdigt Arbeit von Martina de Wolff

Pennigbüttel (eb). Martina de Wollff sei eine Ortsvorsteherin mit Ideen und Power - so die Überzeugung der Sozialdemokraten Klaus Sass und Werner Schauer, die ihr Engagment honorierten.
Martina de Wolff (rechts) lebe den Pennigbütteler Leitspruch: „Bi us geiht watt“, so Werner Schauer, Klaus Sass und Niels Meyring.

Martina de Wolff (rechts) lebe den Pennigbütteler Leitspruch: „Bi us geiht watt“, so Werner Schauer, Klaus Sass und Niels Meyring.

Im Rahmen eines Nachbarschaftstreffens auf dem Dorfplatz in Pennigbüttel nutzten die SPD-Fraktionsverantwortlichen Werner Schauer (Fraktionsvorsitzender) und Klaus Sass (Fraktionsgeschäftsführer) die Gelegenheit, vor vielen Besucher:innen Martina de Wolff für ihre Mitarbeit in den politischen Gremien von Stadt und Landkreis sowie für ihre vielen Aktvitäten als Ortsvorsteherin zu danken.
 
Meisterleistungen
 
Klaus Sass, selbst Ortsvorsteher in Hülseberg, machte deutlich, dass Pennigbüttel eine aktive Ortschaft sei, wo die Einwohner:innen hinter den zahlreichen Aktionen der letzten Jahre stehen. Er verwies dabei u. a. auf den 2009 ins Leben gerufenen „Samba Moonlight Move“, auf den Kreissieg bei „Unser Dorf hat Zukunft“, auf den Lebendigen Adventskalender, auf die 800 Jahrfeier 2016 sowie auf die neuerliche Aktion zu Ostern, aufs eigene Pennigbütteler Bier und auf die derzeitige Wandmalerei an der Unterführung ins Gewerbegebiet Pennigbüttel-Nord. All das, so Sass, seien schon „Meisterleistungen“.
 
Die Führungsspielerin
 
Aber die bisherige Krönung, so Klaus Sass weiter, sei die Herstellung des Dorfplatzes am Kometen-Vereinsheim gewesen. Hier sei nicht nur ein 35seitiger Förderantrag zu stellen gewesen, hier mussten 112.00 Euro Fördermittel sowie Zuschüsse der Stadt Osterholz-Scharmbeck und zahlreiche Spenden eingefordert und Eigenleistungen erbracht werden.
Der SV Komet Pennigbüttel als Dorfplatznachbar brauche für seine fußballerischen Erfolge diverse Führungsspieler mit Qualitäten merkte Sass an. Die Ortschaft Pennigbüttel habe dagegen mit Martina de Wolff eine Führungsspielerin mit Ideen, mit Visionen, mit Power. Sie sei eine Ortsvorsteherin, die den Pennigbütteler Leitspruch: „Bi us geiht watt“ lebt und vorlebt. Dass er mit dieser Aussage richtig lag, bewies der nachfolgende Applaus für de Wolff.
Mit weiteren netten Worten und einem Blumenstrauß bedachte Werner Schauer die ausscheidende Kommunalpolitikerin, die als Ortsvorsteherin aber gerne weiter machen würde . Er hoffe, so Schauer, dass die Ortschaft dieses Angebot bei der Kommunalwahl am 12. September entsprechend honorieren werde und Martina de Wolff ihre gute Arbeit fortführen kann.


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