Seitenlogo
Patrick Viol

Marieke Picard las aus ihrem Roman "Julinda und die magische Eiche"

Worpswede (akl). Die Picards aus Worpswede sind eine schreibende Familie. Tochter Marieke hat nun ihren zweiten Roman veröffentlicht: „Julinda und die magische Eiche“ - ein Fantasy Roman.
 

Die fantastische Geschichte beginnt, als die Eltern von Julinda für ein Jahr auf eine wissenschaftliche Expedition aufbrechen und sie solange bei ihrer Großmutter in Worpswede unterkommt. Die beste Oma der Welt und gleich nebenan wohnt ihre alte Freundin Leonie. Alles scheint perfekt. Wenn da nicht der namenlose schwarze Kater und ein mysteriöses Ölgemälde wären - das Hexenabenteuer beginnt.
Marieke Picard war letztes Jahr zu Weihnachten das erste Mal in der Moorrübe in Worpswede und hatte gleich den Gedanken: “Das eignet sich hier hervorragend für eine Lesung aus meinem neuen Roman.“ Gesagt, getan. Im Cafébereich des Biogeschäftes versammelten sich Groß und Klein und füllten den gemütlichen Raum bis auf den letzten Platz.
Mutter Christa setzte sich neben die Autorin und wäre eingesprungen, wenn die angeschlagene Stimme ihrer Tochter versagt hätte. Aber Marieke Picard hielt tapfer durch, mit Hilfe von viel heißem Tee.
Zu Beginn der Lesung als auch zur Pause war auch Vater Winfried aktiv. Auf einer kleinen Harfe sorgte er für eine entspannte Stimmung.
Für ihren zweiten Roman habe sich Marieke von der Fantasie ihrer Kinder und vom Ort Worpswede inspirieren lassen. So bietet das Buch ein Möglichkeit, den Ort auf eine neue, magische Weise kennenzulernen.
Am Ende der Buchvorstellung wollten sich einige Zuhörer*innen Chance nicht entgehen lassen ein handsigniertes Exemplar am Büchertisch der Edition Falkenberg zu erwerben. Alle, die diesen bezaubernden Nachmittag verpasst haben, können den Fantasy-Roman natürlich auch über den örtlichen Buchhandel beziehen. „Julinda und die magische Eiche“, erschienen im Verlag „Edition Falkenberg“, ISBN: 978 3 95 494 252, 12,90 Euro.


UNTERNEHMEN DER REGION