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Lilienthaler Linke stellen Liste auf - Strassemeier als Bürgermeisterkandidat

Lilienthal (eb). Mit acht Kandidat:innen geht die Linke in die Gemeinderatswahl in Lilienthal. Bürgermeisterkandidat ist der Fraktionsvorsitzenden Andreas Strassemeier.

Kürzlich hat sich der Kreisverband der Osterholzer Linken nun auch offiziell und einstimmig dafür ausgesprochen: Andreas Strassemeier ist der Bürgermeisterkandidaten der Linken in Lilienthal. „Die Lilienthaler Linken gehen gestärkt in den Kommunalwahlkampf. Ich freue mich über die große Unterstützung,“ so Andreas Strassemeier, seit fünf Jahren Fraktionsvorsitzender der Linken im Gemeinderat. „In den letzten fünf Jahren ist Lilienthal in nahezu allen wichtigen Fragen nicht vorangekommen. Das muss sich ändern. Dafür werde ich mich mit aller Kraft einsetzen.“
Inzwischen hat die Lilienthaler Linke auch ihre Liste für die Gemeinderatswahl aufgestellt. Sie geht mit acht Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen. Angeführt wird die Liste von Andreas Strassemeier gefolgt vom jungen, engagierten dualen Studenten Lars Alexander Hirsch, der auch auf der Landesliste der Linken in Niedersachsen für die Bundestagswahl steht.
Mit der ehemaligen Ratsfrau Eva Schäfer und Reinhard Seekamp, aktuelles Gemeinderats- und Kreistagsmitglied, stehen zwei weitere, mit der Ratsarbeit vertraute Personen zur Wahl. Reinhard Seekamp führt außerdem die Liste der Linken für Lilienthal/Grasberg für die Kreistagswahl an. Weiter kandidieren Elke Licht, Übungsleiterin, Dr. Jürgen Sültenfuß, Physiker am Institut für Umweltphysik an der Uni Bremen, die Stadt- und Umweltplanerin Lisa Hübotter sowie der pensionierte Diplom-Psychologe Walter Rokita.
Alle Kandidatinnen und Kandidaten sind seit langer Zeit in unterschiedlichsten Themenfeldern aktiv und engagieren sich in Gewerkschaften, Vereinen, Initiativen und Gremien. „Das Eintreten für soziale Gerechtigkeit, Transparenz, Weltoffenheit und Klimagerechtigkeit ist die Grundlage, auf der wir in den kommenden Jahren die Politik in Lilienthal gestalten wollen,“ erklärt Andreas Strassemeier.


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