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Grundstein für BBS gelegt

Der offizielle Startschuss für die Hochbauarbeiten an den Berufsbildenden Schulen ist gefallen.

Schulleiterin Daniela Thies, Landrat Bernd Lütjen und Architekt Friedemann Jung bei der Grundsteinlegung. Foto: jm

Schulleiterin Daniela Thies, Landrat Bernd Lütjen und Architekt Friedemann Jung bei der Grundsteinlegung. Foto: jm

Osterholz-Scharmbeck. Der Grundstein ist gelegt: Das größte Bauprojekt in der Geschichte des Landkreises - der Neu- und Umbau der Berufsbildenden Schulen (BBS) - ist nun schon seit rund einem Jahr im Gange. Jetzt fiel der offizielle Startschuss für die Hochbauarbeiten.

Über 60 Millionen Euro investiert die Kreisverwaltung in die neuen Schulgebäude, deren Planung bereits vor etwa 10 Jahren begann und die der Schule neue pädagogische Möglichkeiten eröffnen sollen. Auf 8200 Quadratmetern Bruttogrundfläche entstehen unter anderem modernste Werkstätten für die Berufsausbildung, Labors und offene Lernlandschaften. Am Ende des Mammut-Projekts sollen die Berufsbildenden Schulen dann endlich an einem Standort vereint sein, die Außenstelle in der Bahnhofstraße wird aufgegeben. Das war ursprünglich für 2027 geplant - ob das klappt, lässt sich nicht vorhersagen. Kleinere Verzögerungen, die bei Bauprojekten dieser Größenordnung mehr als üblich sind, gab es bereits.


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