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Fanpost

(pvio). Was unserer Leser:innen von uns halten - Ein kleiner - amüsanter - Einblick.

„alles was sie jetzt machen: als journalist. ist nicht hinterfragen, sondern verurteieln von denen die nicht wie sie denken....jedes mal, wenn sie ihre meinung kund tun...denkt ihr follower...das ist gesetzt...weicht einer davon ab...ist er freiwilld“

 

„Dank für diesen hervorragenden Kommentar,denn er zeigt einerseits,dass es noch mutige Redakteure gibt,die beweisen,dass noch Pressefreiheit herrscht und andererseits macht es Hoffnung,dass die, die Dagegenhalten, noch in der Mehrheit sind!?“

 

„So viele * in so einem kurzen Artikel kann ich nicht ernst nehmen. „Lügenpresse“ hat sich die Presse leider in vielen Jahren erarbeitet und diesen „Gender-Käse“ kann ich nicht lesen. Ich ärgere mich dermaßen über Ihren Artikel, dass ich trotz kostenlos eine Mail verschicken musste. So wird das nichts mit Vertrauen schaffen. Aber auch egal.“

 

„Grade raus, differenziert und fernab von den schrillen, autoritären und populistischen Positionen vieler Medienschaffenden und Politikern, die oft die Schlagzeilen dominieren.“

 

„ich mach mir nen aufkleber an den briefkasten, das ich euer blatt nicht mehr haben möchte...ihr nevt! ;)“

 

„Diese Reflektionshöhe sucht man manchmal in wesentlich größeren und bekannteren Publikationen vergeblich.“

 

„seit wochen bekomme ich euer schundblatt nicht mehr, trotzdem vervolkt mich das geschreibsel eures hochmoralischen chefredakteurs noch immer. ich hatte mich gefragt woher er seine infos bekommt...recherchiert er selber oder plappert er nur dpa-meldungen nach“

 

„Diese Art der differenzierten politischen Berichterstattung hebt die Lektüre des Anzeigers noch mal auf ein ganz neues Niveau und ich freue mich darüber sehr.“

 

„wie zur hölle kann sich ein bubbleboy eine meinung über das gesammte erlauben...ausser er ist ne völlig abgehobene person?“

 

„Bin mal gespannt, wann sich die ersten Anzeigenkunden beschweren werden. Ich hoffe jedenfalls, dass ich noch lange von ihnen lesen kann.“

 

„Wenn Sie alles besser wissen, gehen Sie doch in die Politik“

 

„Gut finde ich, dass sie immer gegen den mainstream argumentieren.“

 

„Ich weiß wohl, wessen Lied Sie, die Herren Diktatur-Unterstützer Patrick Viol und Ralf Poppe singen. Teilen Sie mir gerne mit, wie viel Geld das Anzeigenblatt für die Anzeige auf Seite 9 der Ausgabe vom 30.10.2021 bekommen hat.“

 

„Die Wortwahl und der „Grunderregungston“ erinnern mich fatal an die Wutbürger- und Querdenkerargumentation und „Diskussionskultur“, wenn das überhaupt so genannt werden kann. Wenn sich Journalisten auf dieses Niveau begeben, schaden sie eher, als dass sie nützen, auch wenn ihr Anliegen noch so berechtigt ist.“

 

„Eine „wirksame Solidarität mit der Ukraine“? Geht´s noch?“

 

„Ihr Kommentar im Anzeiger war für mich eine Zumutung“

 

„Anscheinend gehören Sie zu den lautstarken Lakain der US-Regierung.“

 

„Was Sie schreiben ist unterhalb vom Grundschulniveau.“

 

„Es ist vermutlich ein Alleinstellungsmerkmal Ihrer Anzeigenzeitung, dass Sie sich trauen, über politische und ethische Themen, die bundesweit diskutiert werden, ausführlich zu schreiben, zu kommentieren und dabei den regionalen Bezug im Auge zu behalten.

 

„Wir werden Sie wegen Volksverhetzung anzeigen.“


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