eb

Einstimmiges Votum für Mattfeldt

Landkreis Osterholz-Scharmbeck (eb). Seit 2009 vertritt der CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt den Wahlkreis Osterholz-Verden als direkt gewählter Mandatsträger im Deutschen Bundestag.
 
Für die Bundestagswahl nominiert: Andreas Mattfeldt. 
 Foto: eb

Für die Bundestagswahl nominiert: Andreas Mattfeldt. Foto: eb

Landkreis Osterholz-Scharmbeck (eb). Seit 2009 vertritt der CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt den Wahlkreis Osterholz-Verden als direkt gewählter Mandatsträger im Deutschen Bundestag. Die Vorstände der CDU-Kreisverbände Osterholz und Verden haben sich einstimmig dafür ausgesprochen, dass das auch künftig so bleibt. Sie schlugen deshalb der kürzlich tagenden Wahlkreismitgliederversammlung einmütig vor, den 50-Jährigen für die Bundestagswahl im kommenden Jahr erneut zum CDU-Bewerber zu nominieren. „Ich fühle mich durch das geschlossene Votum beider Kreisvorstände sehr geehrt“, ist Andreas Mattfeldt über die breite Unterstützung seiner Kandidatur angetan. „Gemeinsam mit den politischen Akteuren vor Ort möchte ich mich gerne in Berlin dafür einsetzen, dass sich die positive Entwicklung der Städte und Gemeinden im Wahlkreis mit Unterstützung des Bundes fortsetzen kann und mich weiter erfolgreich für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einsetzen darf. Ich würde mich deshalb sehr über eine möglichst große Zustimmung der Mitglieder bei der Nominierungsveranstaltung am Montag freuen.“ Als Gastredner der parteiinternen Veranstaltung wird Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier erwartet. Mattfeldt arbeitet als Berichterstatter des Haushaltsausschusses des Bundestages für das Wirtschaftsministerium seit Jahren vertrauensvoll mit dem Saarländer Altmaier für eine solide Haushalts- und Wirtschaftspolitik im Bund zusammen. Versammlung unter Corona-Auflagen „Der ausrichtende CDU-Kreisverband Verden hat in enger Abstimmung mit dem Veranstaltungsort ein verantwortungsvolles Hygienekonzept ausgearbeitet, um diese Nominierungsversammlung mit dem prominenten Gast durchführen zu können“, lobt Mattfeldt das Engagement der Organisatoren um Kreisgeschäftsführer Jens Richter im Vorfeld. Die Verantwortlichen gingen davon aus, dass auch bei einer Verschiebung der Nominierung später ins Jahr keine grundlegend andere Gesundheitslage vorliegen würde. „Deshalb wurde für die Versammlung am Montag alles sorgsam vorbereitet, damit niemand einer unnötigen Gefährdung ausgesetzt wird“, berichtet Mattfeldt. Der Zugang bleibt demnach den CDU-Mitgliedern vorbehalten, die in einer Urwahl die Möglichkeit haben, ihren Kandidaten oder ihre Kandidatin für die Bundestagswahl 2021 aufzustellen. Eine Nominierung per Videokonferenz oder in reiner Briefwahl sei rechtlich nicht zulässig. Nach Angaben der Kreisvorstände gibt es neben Andreas Mattfeldt parteiintern keine weitere Bewerbung. Formell sei eine weitere Kandidatur während der Nominierungsveranstaltung jedoch möglich. Nach der Registrierung am Einlass - getrennt nach Kreisverbänden - werden die Christdemokraten im Einbahnstraßensystem auf Tische mit maximal zehn Plätzen aufgeteilt. „Bis zum Tisch müssen alle Teilnehmer Mund-Nasen-Masken tragen“, machte Jens Richter deutlich, dass die Einhaltung dieser Regelung durch eigens vorgehaltene Ordner sichergestellt werde.


UNTERNEHMEN DER REGION