Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

NATO-Generalsekretär Stoltenberg bezeichnete Deutschland als Führungsnation bei der militärischen Unterstützung und bezieht sich somit indirekt auf die Debatte um die Lieferung von Marschflugkörpern.

Die Ukraine gab an, dass Russland die Region um Odessa mit Drohnen und Raketen angegriffen habe.

Laut Angaben der NATO rücke das ukrainische Militär bei der Gegenoffensive täglich 200 bis 300 Meter vor.

Russland fordert vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag, die ukrainische Klage gegen Russland abzuweisen.

Bundesverteidigungsminister Pistorius hat ein weiteres Hilfspaket in Höhe von 400 Millionen Euro angekündigt.

Ein Sonderbericht der UNO gibt an, dass sich die Menschenrechtssituation in Russland seit Beginn des Krieges verschlechtert habe.

Das ukrainische Kabinett gab an, sechs stellvertretende Verteidigungsminister:innen zu entlassen.

Das US-Verteidigungsministerium hat dazu aufgerufen, die Ukraine im Hinblick auf die kommende kalte Jahreszeit, auch weiter zu unterstützen.

Vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag hat die Ukraine Russland eine Völkermord-Lüge vorgeworfen.

Laut ukrainischen Angaben wurden drei Menschen nach russischen Luftangriffen in Kupiansk getötet.

Präsident Selenskyj kritisierte Putins Macht in den Vereinten Nationen, die er trotz des Krieges noch immer habe.

In der ukrainischen Stadt Torezk seien nach ukrainischen Angaben vier Menschen bei russischen Angriffen gestorben.

In New York wurden Präsident Selenskyj und Bundeskanzler Scholz für ihr Engagement bei der internationalen Zusammenarbeit mit dem Global Citizen Award ausgezeichnet.

Beim UNO-Sicherheitsrat werden Russland von mehreren Ländern Kriegsverbrechen vorgeworfen. Russland hingegen beschuldigt den Westen, für globale Risiken verantwortlich zu sein.

Präsident Selenskyj bittet bei seinem Besuch in Washington um weitere Unterstützung und militärische Ausrüstung.

Polen hat nach dem Streit um das Importverbot von Getreide angekündigt, die Waffenlieferungen zu verringern.

Seit Beginn des Krieges wurden in Russland nach Angaben der UNO mehr als 20.000 Menschen wegen friedlicher Demonstrationen festgenommen.