Der Krieg in Ukraine und seine Folgen
Papst Franziskus fordert von Russland dem Getreide-Abkommen mit der Ukraine wieder beizutreten.
Die Stadt Moskau ist erneut von Drohnen angegriffen worden. Langsam kehre der Krieg dahin zurück, wo er hergekommen sei, äußerte sich Präsident Selenskyj dazu.
Bei einem Treffen in Saudi-Arabien soll über die Pläne einer Friedensinitiative diskutiert werden.
Zwei Menschen sind bei einem Raketenangriff auf die Stadt Saporischja ums Leben gekommen.
Mindestens zehn Menschen seien nach ukrainischen Angaben nach mehreren russischen Angriffen getötet worden. Präsident Selenskyj forderte daraufhin erneut härtere Sanktionen.
Der ukrainische Botschafter Makeiev geht davon aus, dass der Frieden mit Russland nicht durch Verhandlungen zu erreichen sei, sondern erkämpft werden müsse.
Nachdem das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine ausgelaufen ist, haben sich die Ukraine und Kroatien geeinigt, dass kroatische Häfen zur Ausfuhr genutzt werden können.
Kremlsprecher Peskow warnt vor einer Verschlechterung der Lage in Europa, wenn über die Sicherheit der Ukraine weiterhin diskutiert werde.
Nach eigenen Angaben hat Russland eine Drohne über der Stadt Sewastopol auf der Krim abgeschossen.
Der zukünftige deutsche Botschafter in Russland hält baldige Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine für unwahrscheinlich.
Für die Lieferung von Langstreckenwaffen an die Ukraine hat sich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Brugger, ausgesprochen.
Laut ukrainischen Angaben wurden mehrere Teile des Landes erneut von russischen Drohnen angegriffen.
Der Sekretär des ukrainischen Sicherheitsrates gab an, dass die von Russland besetzten Gebiete total vermint seien und ein Vordringen der ukrainischen Armee somit erschwert werde.
Präsident Selenskyj forderte erneut eine größere internationale Unterstützung bei der Luftabwehr an.
In der Nacht zu Freitag kam es in der russischen Stadt Noworossijsk zu Explosionen.
Bundesverteidigungsminister Pistorius lehnt die Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine weiterhin ab.
Der russische Verteidigungsminister bat, laut Angaben der USA, bei seinem Besuch in Nordkorea um weitere Munition im Kampf gegen die Ukraine. Nordkorea als auch Russland wiesen die Vorwürfe eines möglichen Deals zurück.