Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

Der chinesische Außenminister hat mitgeteilt, dass China Russland weiterhin unterstützt.

Die Söldnertruppe Wagner hat ihren Vormarsch nach Moskau offenbar gestoppt. Es sollen jedoch bisher mehrere Häuser und Straßen zerstört worden sein.

Die Ukraine soll von Australien etwa 67,5 Millionen Euro Hilfen erhalten.

Die Außenminister:innen der EU beraten nach dem versuchten Aufstand der Wagner-Gruppe über neue Hilfen für die Ukraine.

Prigoschin, Chef der Wagnergruppe, hat ausgesagt, dass er nicht vorgehabt habe, einen Machtwechsel in Moskau anzustreben.

Laut ukrainischen Angaben sei die Gegenoffensive der Armee besonders im Süden erfolgreich.

In Dänemark hat die Ausbildung von ukrainischen Piloten an Kampfjets gestartet.

Präsident Putin äußerte sich erstmals zu dem versuchten Aufstand der Wagnergruppe. Laut ihm können sich die Soldaten nun entscheiden, ob sie ins Nachbarland Belarus gehen oder sich der russischen Armee anschließen.

Bei einem Raketenangriff auf ein belebtes Viertel in der Ukraine, seien zwei Menschen getötet und 22 verletzt worden sein.

Nach Angaben der USA werde die Ukraine mit weiteren 500 Millionen Dollar Militärhilfe unterstützt.

Nach dem abgebrochenen Aufstand der Wagnergruppe bedankte sich Präsident Putin vor etwa 2.500 Uniformierten für ihren Einsatz. Laut Putin wurde ein Bürgerkrieg verhindert.

Ein Bericht des UNO-Menschenrechtsbüros gab bekannt, dass in den von Russland besetzten Gebieten noch immer Menschen gefoltert und getötet werden.

Mindestens zehn Menschen, darunter drei Kinder, wurden bei einem Raketenangriff auf ein Café in Kramatorsk getötet. Laut Selenskyj sei ein mutmaßlicher Hintermann festgenommen worden.

Sowohl Bundeskanzler Scholz als auch Präsident Biden sehen Präsident Putin nach dem abgebrochenen Aufstand der Wagnergruppe als geschwächt an.

Russlands Außenminister Lawrow wirft Deutschland und Frankreich vor nicht an Gesprächen mit Moskau interessiert zu sein.

Nachdem die Wagnergruppe angeblich nach Belarus abziehen soll, will Polen die Grenzen aus Angst verstärken.

Präsident Selenskyj fordert erneut den baldigen Beitritt in die EU.

Bei den Planungen für einen internationalen Friedensgipfel wollen die EU-Staaten die Ukraine unterstützen.