Seitenlogo
pvio

Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

Überblick über die militärischen und politischen Geschehnisse.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat vor nord- und westeuropäischen Regierungschefs die Lieferung weiterer Luftabwehrsysteme gefordert.

 

Die Regierung in Belarus hat vor einem Besuch des russischen Präsidenten Putin die Einsatzbereitschaft des Militärs erklärt.

 

Die neuen russischen Drohnenangriffe haben in der Region Kiew nach ukrainischen Angaben erhebliche Schäden verursacht.

 

In Österreich wird gegen einen 39-jährigen Griechen ermittelt, der für den russischen Militärgeheimdienst GRU spioniert haben soll.

 

Parallel zum Besuch des russischen Präsidenten Putin in Belarus halten russische Truppen in dem verbündeten Nachbarland ein Manöver ab.

 

Der Kreml hat die von der EU beschlossene Obergrenze bei Gaspreisen als „inakzeptabel“ bezeichnet.

 

Ukrainische Einheiten haben russische Stellungen im Osten der Ukraine angegriffen.

 

Die an die Ukraine angrenzende Republik Moldau befürchtet eine russische Invasion im kommenden Jahr.

 

Russland soll nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Selenskyj fast 99.000 Soldaten in der Ukraine verloren haben.

 

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die Frontstadt Bachmut besucht.

 

Russland soll in Belarus erneut Truppen an Ukraine-Grenze verlegt haben.

 

Moskaus Botschafter in Washington wirft den USA angesichts der Lieferung des Patriot-Flugabwehrsystems an die Ukraine die Fortsetzung eines „Stellvertreterkriegs“ gegen Russland vor.

 

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Strack-Zimmermann, spricht sich nach dem Besuch des ukrainischen Präsidenten in den USA erneut für die Lieferung westlicher Kampfpanzer an die Ukraine aus.

 

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat den Vereinigten Staaten für die Unterstützung seines von Russland angegriffenen Landes gedankt.

 

Zwei hochrangige russische Vertreter sind nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen bei ukrainischem Beschuss in Donezk verwundet worden.

 

Ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes ist unter dem Verdacht des Landesverrats festgenommen worden.

 

Bundesjustizminister Buschmann hat die Festnahme eines mutmaßlichen Russland-Informanten begrüßt.

 

Der ukrainische Vize-Außenminister Melnyk hat erneut von der Bundesregierung die Lieferung von Kampf- und Schützenpanzern gefordert.

 

Die russische Militärführung sieht nach der jüngsten Mobilmachung die eigenen Stellungen in den besetzten Gebieten als gefestigt an.

 

Präsident Selenskyj ist von seiner Reise in die USA in die Ukraine zurückgekehrt.


UNTERNEHMEN DER REGION