Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

Bei einem Raketenangriff nahe der Grenze zu Polen wurden am Sonntagmorgen mindestens 35 Menschen getötet und 134 verletzt.
 
Der Generaldirektor der französischen Behörde für nukleare Sicherheit (ASN) hat vor einer „Schwächung“ der Sicherheit der Atomanlagen in der Ukraine durch den russischen Angriffskrieg gewarnt.
 
Russische Staatsanwälte haben Unternehmen wie McDonald‘s, Coca-Cola oder IBM gedroht, Vermögen zu beschlagnahmen oder Mitarbeiter:innen zu verhaften, sollten die Konzerne die russische Regierung kritisieren.
 
Britische Unternehmen, darunter die Ölkonzerne BP und Shell, haben ihren Rückzug aus Russland angekündigt. Die britische Regierung fordert Unternehmen dazu auf, Investitioen in Russland zu unterlassen.
 
Israel gab am Montag bekannt, die Sanktionen gegen Russland zu unterstützen.
 
Kiew wurde in der Nacht zum Dienstag wieder zum Ziel russischer Angriffe.
 
Die Regierungschefs Polens, Tschechiens und Sloweniens besuchten Kiew.
 
Die russische Regierung fordert die Bevölkerung auf, Hamsterkäufe zu unterlassen. Es bestehe trotz Sanktionen keine Gefahr einer Nahrungsmittelknappheit, heißt es aus dem Kreml.
 
Ein Sondergipfel zu Russlands Krieg gegen die Ukraine ist für den 24. März geplant. Teilnehmen wollen Staats- und Regierungschefs der NATO-Staaten.
 
Präsident Selenskyj hat gegenüber dem kanadischen Parlament erneut die Einrichtung einer Flugverbotszone über der Ukraine gefordert.
 
Wegen ihrer Protestaktion im Fernsehen ist die russische Journalistin Marina Owsjannikowa zu einer Geldstrafe verurteilt worden.
 
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg befürchtet, dass russische Truppen in der Ukraine Chemiewaffen einsetzen könnten. Das russische Verteidigungsministerium wiederum hat dem ukrainischen Geheimdienst SBU vorgeworfen, einen Chemiewaffenangriff unter falscher Flagge vorzubereiten.
 
Chinas Botschafter in den Vereinigten Staaten, Qin Gang hat die Vorwürfen, China unterstütze den russichen Angriff auf die Ukraine, zurückgewiesen.
 
Die USA haben weitere Waffenlieferungen an die Ukraine im Wert von 800 Millionen US-Dollar angekündigt.
 
Der Internationale Gerichtshof hat Russland aufgefordert, den Angriff auf die Ukraine sofort zu beenden.
 
Das Risiko einer Rezession in Deutschland ist durch die russische Invasion gestiegen.
 
Der ukrainische Präsident warf Deutschland in seiner Videorede im Bundestag vor, an der neuen Mauer zwischen Freiheit und Unfreiheit, die Russland in Europa errichte, beteiligt zu sein.
 
Nahe der westukrainischen Großstadt Lwiw haben sich am Freitagmorgen heftige Explosionen ereignet.
 
Selenskyj gab an, dass die ukrainische Armee weiter die wichtigsten Schlüsselgebiete halte.
 
Seit Beginn der russischen Invasion seien 43 Attacken auf Hospitäler und andere medizinische Einrichtungen bestätigt,
 Die USA machen deutlich, dass China die Verantwortung für alle Maßnahmen trage, die es zur Unterstützung der russischen Aggression