Burning Q ist ausverkauft
Freißenbüttel. „Nach der fast ausverkauften Show im letzten Jahr, haben wir wieder ganz besondere Bands parat. Neben Newcomern werden auch wieder wohlbekannte Musikgruppen aus der internationalen Metalszene am Start sein und für gute Stimmung sorgen“, sagt Burning-Q-Pressesprecherin Stefanie Müller.
Die Festivaltore werden etwas eher als sonst am Freitagnachmittag geöffnet. Erstmals werden in diesem Jahr 29 Bands auftreten. Durch das abwechselnde Bespielen der Open Air Bühne und der Zeltbühne wird es keine Überschneidungen von einzelnen Bands geben und Kompromisse bei den Aufritten müssen vom Zuschauer nicht eingegangen werden. Für das leibliche Wohl werden genügend Getränke, verschiedene kulinarische Köstlichkeiten, vegane und vegetarische Kost und ein Metstand im Angebot sein.
Am Freitag wird das Gelände erstmals bereits um 13 Uhr geöffnet und der Startschuss für die erste Band fällt um 13:10 Uhr. Der Samstag startet um 12.30 Uhr. In diesem Jahr wird es reichlich Abwechslung in Form von Thrash Metal (Gama Bomb, Intöxicated, Wrestle Maniacs), Black Thrash (Devastator, Black Metal (Groza, Afsky, Terzij De Horde, UADA, Vomit Division), Black Speed Metal (Hellbutcher), Death Metal (Controversial, LIK, New World Depression, Scalpture, Schizophrenia, Slaughterday, Spearhead), Progressive Death Metal (Chapel of Disease, Grand Cadaver, Haliphron), Progressive Metal (Ivory Tower), Metal Core (HeadGear), Heavy Metal (Cloak, Seven Sisters, The Night Eternal) und Modern Metal (Hereafter) auf den Bühnen geben. Aber auch Fans von Progressive Rock (Dool) und Doom Metal (Smoulder) werden nicht zu kurz kommen. Zum Abschluss wird „Freies Feuer“ wieder mit einer spektakulären Feuershow unterhalten und selbstverständlich wird es wieder Metal Yoga, Autogrammstunden und die legendäre After-Show-Party im Festivalzelt geben.
Das Burning Q Festival wird durch den Burning Q Project e.V. und seine ca. 200 ehrenamtlichen Helfer auf die Beine gestellt. „Wir sind immer glücklich über Unterstützung und Zuwachs unserer Heavy Cow Family. Sprecht uns einfach an!“, sagt Stefanie Müller.