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Bereicherung des Landkreises

Bei der ersten Einbürgerungsfeier insgesamt 32 Bewerber:innen aus zwölf Ländern neue Staatsbürger:innen.

Aus verschiedensten Ländern mit unterschiedlichsten Berufen: Die neuen Staatsbürger:innen im Landkreis Osterholz.

Aus verschiedensten Ländern mit unterschiedlichsten Berufen: Die neuen Staatsbürger:innen im Landkreis Osterholz.

Im Rahmen der Feierstunde überreichte Dominik Vinbruck die Einbürgerungsurkunde und das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor gaben die Bewerber:innen eine feierliche Erklärung ab, das Grundgesetz und die Gesetze der Bundesrepublik zu achten.

Mit Armenien, Belgien, Brasilien, Finnland, Marokko, Ungarn, Pakistan, Russland, Serbien, Syrien, Türkei und Weißrussland stellen sowohl die Herkunftslän-der als auch die Berufe der neuen deutschen Staatsbürger:innen einen bunten Mix dar: Von der Fitness-Trainerin, persönlicher Assistentin, Floristin, dem Busfahrer, Friseur sowie Kurierfahrer sind viele Berufe und Beschäftigungen vertreten.

Dezernent Dominik Vinbruck betonte in seiner Ansprache, dass die Einbürgerung ein für beide Seiten bedeutendes Ereignis sei. Sich einbürgern zu lassen bedeute für die Bewerber:innen, mit allen Rechten und Pflichten eines Staatsbürgers dieses Landes werden zu wollen. „Die Annahme einer neuen Staatsangehörigkeit bedeutet aber auch, die prägenden Erfahrungen der eigenen, bisherigen Biografie in einen neuen Abschnitt mitzunehmen. Ich freue mich daher, dass es viele Mitbürgerinnen und Mitbürger gibt, die sich integrieren und ein Teil Deutschlands werden wollen. Dies ist auch eine wichtige Bereicherung für unseren Landkreis und unsere Gemeinschaft.“ Der Landkreis Osterholz freue sich immer über den Schritt, die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben zu wollen, denn „jeder einzelne Einbürgerungsantrag ist auch ein Bekenntnis zu unserem Staat, zur bundesdeutschen Gesellschaft, zu unserer Verfassung und ihrer Werteordnung und ein gutes Beispiel gelungener Integration“, so Vinbruck.


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