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Pastor stellt sich vor

Bremervörde (eb). Der Kandidat für das Amt des Superintendenten im Kirchenkreis Bremervörde-Zeven, Carsten Stock, sprach in einem Aufstellungsgottesdienst von seiner persönlichen „Lebenswende“.
Der Vorsitzende der Kirchenkreissynode, Pastor Markus Stamme (v. li.), Pastor Carsten Stock und Pastor Gerhard Schäfer.

Der Vorsitzende der Kirchenkreissynode, Pastor Markus Stamme (v. li.), Pastor Carsten Stock und Pastor Gerhard Schäfer.

„Bis heute schenkt Gott Lebenswenden – und manchmal sind wir sogar selbst dabei“, so Carsten Stock in seiner Predigt. Auch ihm habe Gott eine solche Lebenswende geschenkt, als er 17 Jahre alt war. „Ich habe erkannt: Ich möchte mit diesem Jesus leben und nicht ohne ihn.“ Gott verändere Leben zum Positiven. „Genau das begeistert mich immer wieder neu am Glauben und an Jesus Christus: Ich muss nicht so bleiben, wie ich bin. Durch Jesus kann ich mich zum Positiven verändern.“ Mit seiner Hilfe könne er sich weiterentwickeln. „Weil Jesus mich unendlich liebt trotz meiner Ecken und Kanten, lerne ich, anderen Menschen diese Liebe weiterzugeben“, so Stock.
Der Kirchenkreis Bremervörde-Zeven mit seinen lebendigen Gemeinden und starken Einrichtungen und die Kirchengemeinde St. Liborius mit ihrer vielfältigen Gemeindearbeit habe ihn beeindruckt und begeistert, führte er fort. Die Wahl durch die Delegierten der Kirchenkreissynode findet am 5. Oktober statt.
Carsten Stock wurde 1968 in Braunschweig geboren. Nach dem Abitur in Gifhorn absolvierte er zunächst eine Ausbildung zum Regierungsinspektor in Braunschweig, die er als Diplom-Verwaltungswirt abschloss. Nach einem Theologischen Vorstudienjahr im Geistlichen Rüstzentrum Krelingen studierte er Theologie in Heidelberg und Tübingen. Sein Gemeindevikariat absolvierte er im Kirchenkreis Bremervörde-Zeven: in Bevern bei Pastor Heino Masemann. Von 2001 bis 2011 war Carsten Stock Pastor in der St.-Georg-Kirchengemeinde Meinersen und seit 2011 in Pattensen.
Der vollständige Aufstellungsgottesdienst lässt sich auf dem YouTube-Kanal von St. Liborius abrufen.


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