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Neue Ausstellung „Puppenliebe“

Iselersheim (eb). Das Findorff-Haus öffnet am Sonntag, 1. Mai, wieder seine Türen für Besucher:innen.
Über 200 Puppen, Puppenhäuser, Puppenmöbel und Kaufmannsläden im Miniaturformat sind im Findorff-Haus zu bestaunen.

Über 200 Puppen, Puppenhäuser, Puppenmöbel und Kaufmannsläden im Miniaturformat sind im Findorff-Haus zu bestaunen.

Das Team um Silke Buck hat sich für die neue Ausstellung dem Thema „Puppenliebe“ angenommen. Eine Sammlerin aus Nieder-Ochtenhausen hat dem Heimatverein Iselersheim schon vor einigen Jahren ihre umfangreiche Sammlung zur Verfügung gestellt. Zu sehen sind unter anderem über 200 Puppen, Puppenhäuser, Puppenmöbel und Kaufmannsläden im Miniaturformat.
Technikfreunde kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Neben dem Findorff-Haus kann in der Remise der von Mitgliedern des Heimatvereins restaurierte Deutz-Motor aus dem Jahr 1932 im Einsatz begutachtet werden. Er war bis in die 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts in der Neuenkirchener Mühle (Landkreis Cuxhaven) im Einsatz und hat dort eine Kornmühle und ein Sägewerk angetrieben.
Im Obergeschoss des Findorff-Hauses ist die Dauerausstellung zum Leben und Wirken des Moorkommissars Jürgen-Christian Findorff zu besichtigen.
Die weiteren Öffnungstage neben dem 1. Mai sind der 5. Juni, 3. Juli, 14. August, 11. September und 2. Oktober, jeweils von 14 bis 17 Uhr. An allen Terminen werden Kaffee und Kuchen angeboten. Die aktuell geltenden Corona-Schutzregeln sind zu beachten.
Weitere Besichtigungstermine können mit Silke Buck unter der Telefonnummer 04769/391 vereinbart werden.


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