Mareike Kerouche

Gelungene Premiere - St. Pauli Rabaukencamp erstmals in Lamstedt

Noel, Lennis und Matthis (v.l.) genossen drei Tage Dribbeln, Kicken und Schwitzen auf dem Fußballplatz in Lamstedt. Foto: dcl

Noel, Lennis und Matthis (v.l.) genossen drei Tage Dribbeln, Kicken und Schwitzen auf dem Fußballplatz in Lamstedt. Foto: dcl

Lamstedt. Bei bestem Wetter fand die Fußballschule des FC St Pauli in Lamstedt statt. Insgesamt 85 Kinder im Alter von fünf bis 13 Jahren trainierten an drei aufeinanderfolgenden Tagen auf dem Sportplatz in Lamstedt.
Darunter waren auch 15 Torwarte, denn neben dem Feldspielercamp, fand auch ein separates Torwartcamp statt. Jeder erhielt eine komplette Fußballausrüstung, bestehend aus Trikot, Hose und Stutzen mit Wunschnummer und Name sowie einem Turnbeutel mit Trinkflasche, die während des gesamten Tages aufgefüllt werden konnte.
Da das Training morgens begann und erst nachmittags endete, gab es für die Jungs und Mädels eine warme Mittagsmahlzeit. Gegessen wurde zweischichtig im Lambada Restaurant.
Nach der Stärkung waren wieder die zahlreichen Rufe der Nachwuchskicker zu hören. Freude kam auf, wenn sie es geschafft haben, ihre Gegner auszudribbeln und ein Tor zu schießen. Nachmittags freuten sich die Kinder, ihre Eltern und Großeltern, welche zahlreich zum Zugucken erschienen, ebenfalls über Kaffee und Kuchen.
Etwa die Hälfte der Nachwuchskicker kam aus der Börde, aufgrund der Osterferien gab es allerdings auch viele überregionale Teilnehmer. Durch das gemeinsame Essen und den Spaß am Fußball entstand schnell eine familiäre Atmosphäre, bei der sich alle Kids wohlfühlten.
Außerdem stand bei allen Übungseinheiten der motivierten St Pauli Trainer vor allem der Spaß im Vordergrund, weshalb nicht nur angehende Profisportler und Vereinsspieler teilnehmen durften, sondern jeder der Spaß am Fußball hat.
Der Ausrichter JSG Börde Lamstedt plant aufgrund des erfreulich guten Zuspruchs auch im nächsten Jahr mit einem Fußballcamp.
Weitere Informationen sind bei den TSV Lamstedt Vorstandsmitgliedern Andreas Weber und Jan Stelling zu erfragen.


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