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Ingrid Mahnken

Ein Rundum Sorglos Paket - Experten der „50plus Handwerker Komplettleistung“ auf Erfolgskurs“

Landkreis. Wer eine Immobilie neu bauen oder modernisieren will, steht in der Regel vor einer Fülle von Fragen. Durchblick und Abhilfe durch den Gebäudedschungel verspricht die örtliche Handwerkergemeinschaft 50plus. Sie spart nicht nur viel Zeit, Nerven und möglichen Ärger, sondern oft auch Geld.
Die Experten der 50plus: oben: Bernd Ritzenhoff, Dietmar Thobaben und Clemens Kulik (Fa. Konz), unten: Karsten Steeneck, TobiasTerne, Ralf Wendeltken und Detlef Kless. Foto: im

Die Experten der 50plus: oben: Bernd Ritzenhoff, Dietmar Thobaben und Clemens Kulik (Fa. Konz), unten: Karsten Steeneck, TobiasTerne, Ralf Wendeltken und Detlef Kless. Foto: im

Landkreis. Wer eine Immobilie neu bauen oder modernisieren will, steht in der Regel vor einer Fülle von Fragen. Durchblick und Abhilfe durch den Gebäudedschungel verspricht die örtliche Handwerkergemeinschaft 50plus. Sie spart nicht nur viel Zeit, Nerven und möglichen Ärger, sondern oft auch Geld.

Denn auf diesem schwierigen Feld ist geballte fachliche Kompetenz der örtlichen Profis fast unbezahlbar. Seit nunmehr 15 Jahren schreiben die örtlichen 50plus Mitgliedsunternehmen rund um das Baugewerbe eine echte Erfolgsgeschichte. Längst sind sie zu einer eingetragenen Marke geworden, denn ihr 50plus Siegel steht für Spitzenqualität.
Einmal im Jahr ziehen die Mitglieder der Betriebe auf ihrer Weihnachtsfeier Bilanz. „Die Auslastung ist gut bis sehr gut“, freut sich der stellvertretende Vorsitzende Dietmar Thobaben. Was ihm und seinen Kollegen allerdings zunehmend Sorgen bereitet, ist der mangelnde Nachwuchs an Fachkräften, um auch in Zukunft ganze Arbeit leisten zu können.
Dabei stünden den Jugendlichen, die sich für eine Ausbildung im Handwerk entscheiden, alle Türen offen. Mit dem Gesellenbrief in der Tasche können sie die Techniker- oder Meisterschule besuchen oder ihr Fachabitur machen, das sie zu einem anschließenden Fachstudium berechtigt. Unterstützung bekommt die Handwerkergemeinschaft von den Schulen, denen sie Lehrermappen mit Anleitungen zur Verfügung stellt. In ihnen sind Fragen und Aufgaben im Bereich der Handwerke aufgelistet.
Abgesehen von dem seit Jahren bemängelten Fachkräftemangel waren die Rahmenbedingungen in den örtlichen Handwerksbetrieben dagegen äußerst positiv. Das ist nicht zuletzt der anhaltenden Niedrigzinsphase in denen viele Menschen ihre Häuser gebaut oder saniert haben, zu verdanken.
Doch für den Bauherren gibt es viel zu bedenken. Da kommen die 50plus Betriebe der Handwerkergemeinschaft ins Spiel. Durch ihren Zusammenschluss von kompetenten Handwerksbetrieben und Fachleuten aus dem Elbe-Weser-Dreieck werden dem Bauherren nach intensiver Beratung fundierte Lösungen rund ums Bauen und Wohnen aus einer Hand geboten. Dabei steht dem Auftraggeber ein kompetenter Ansprechpartner zur Seite und sorgt für einen reibungslosen Ablauf.
Ob Neubau, Umbau, Renovierung, Sanierung oder behindertengerechte Umbauten, die Menschen mit Handicap das Leben maßgeblich erleichtern können, werden Gewerke übergreifend quasi Hand in Hand ausgeführt. Dabei haben die Wünsche der Bauherren oberste Priorität.
Doch immer mehr schwarze Schafe tummeln sich zurzeit in der Baubranche. Sie locken mit absoluten Schnäppchenpreisen. Die Qualität bleibt da leider nur allzu oft auf der Strecke. Deshalb sind die Mitglieder der 50plus heilfroh, dass die Meisterpflicht in vielen handwerklichen Berufen wieder eingeführt werden soll. „Meisterpflicht ist Verbraucherschutz“, weiß Dietmar Thobaben aus langjähriger Erfahrung. Und so sind auch die meisten der Handwerksbetriebe der 50plus zertifiziert und Mitglied im niedersächsischen Baugewerbeverband. „Damit ist der Bauherr auf jeden Fall auf der sicheren Seite“, so der Fachmann.
Und so versteht es sich selbst, dass die handwerklichen Unternehmen auch ihre Mitarbeiter auf Seminaren und Lehrgängen kontinuierlich weiterbilden. Ihr fachliches Wissen bildet nicht nur im energetischen und technischen Bereich eine fundierte Grundlage auch die Nachhaltigkeit der Baustoffmaterialien ist ein großes Thema. „Naturbaustoffe liegen voll im Trend“ weiß Thobaben zu berichten.
Und wer ein denkmalgeschütztes Haus sein Eigen nennt, ist bei der 50plus Handwerkerschaft genau an der richtigen Adresse. Sie hilft auch den Privatkunden beim Genehmigungsverfahren der Denkmalschutzbehörde, sodass die anstehenden Sanierungsmaßnahmen steuerfrei gestellt werden könnten.
Für einige Gewerke sind übrigens neue Mitglieder in der 50plus Handwerkerschaft herzlich willkommen. Auch wer eine Ausbildung im Handwerk ins Auge fasst, kann sich gerne bei dem zweiten Vorsitzenden Dietmar Thobaben melden. Telefon 04763/7343 oder E-Mail: thobaben.baugeschaft@ewetel.net.


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