Die Region entdecken

Gnarrenburg (eb). Die touristischen Akteure der Gemeinde Gnarrenburg laden alle Interessierten dazu ein, die Schönheit der Region zu entdecken.

Die Moormetropole Gnarrenburg gehört zu einem der facettenreichsten Orte unserer Region. Unter dem Motto „Gnarrenburg erleben – aktiv · kulturell · natürlich“ wird den Einheimischen und den Touristen von Mai bis Dezember ein abwechslungsreiches Programm geboten, an dem die touristischen Akteure gearbeitet haben.

Wanderungen

Naturinteressierte können während einer Führung auf dem Moorerlebnispfad Spannendes über den Wandel des Lebensraums „Moor“ erfahren. Bei einer Kräuterwanderung lernen sie die heilende Wirkung heimischer Kräuter am Wegesrand kennen. Oder sie lassen bei einer Energiewanderung die entschleunigende Kraft der Natur auf sich wirken.

Für humorvolle Gäste bieten die Waldwanderungen eine erfrischende Alternative - hier werden die normalen Herausforderungen des „alltäglichen Wahnsinns“ mit nordischem Humor besprochen, gespickt mit dubiosen Tipps und unnützem Wissen.

Weitere Touren

Auch Geschichtsliebhaber:innen kommen in diesem Jahr auf ihre Kosten. Geführte Touren im Glasmuseum oder auf dem Historischen Moorhof Augustendorf bieten vielfältige Einblicke in den wirtschaftlichen Aufschwung der Region, in alte Riten und Bräuche sowie das Leben der Moorbauern.

Für einen Perspektivwechsel sorgen Torfkahnfahrten, bei denen die Region vom Wasser aus erkundet werden kann. Und wer die Bestatterin bei ihrem Gang über den Gnarrenburger Friedhof begleitet, bekommt viele Einblicke in lokale Traditionen.

Genuss und mehr

Bei den angebotenen Yoga-Einheiten am Torfschiffhafen mit anschließendem Frühstück, unter alten Obstbäumen inmitten von Alpakas oder beim Yoga-Brunch werden Entspannung und Genuss miteinander verbunden.

Das vollständige Programm und weitere Informationen zu den Anmeldemöglichkeiten finden Interessierte unter gnarrenburg.de/erleben.

Aufgrund von begrenzten Teilnehmerzahlen wird eine Voranmeldung empfohlen. Spontanbesucher:innen sind aber ebenfalls willkommen, sofern es noch freie Plätze gibt.