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Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

Überblick über die militärischen und politischen Geschehnisse.
Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben eine Einkesselung von Lyssytschansk im Osten des Landes verhindert.
 
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat das belarussische Volk aufgerufen, sich nicht in Russlands Angriffskrieg gegen sein Land hineinziehen zu lassen.
 
Russland nähert sich einer möglichen Zahlungsunfähigkeit.
 
Bei dem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew wurden nach Angaben von Bürgermeister Klitschko zwei Wohngebäude getroffen.
 
Die G7-Staaten verurteilen den Angriff auf das Einkaufszentrum in Krementschuk als Kriegsverbrechen.
 
Die Suche nach Überlebenden des Raketenangriffs auf das Einkaufszentrum dauert an.
 
Der ukrainische Präsident Selenskyj bittet erneut um Luftabwehrsysteme.
 
Das russische Militär hat nach der Zerstörung eines Einkaufszentrums in der Ukraine eingeräumt, für den folgenschweren Luftangriff auf die Stadt Krementschuk verantwortlich zu sein.
 
Der SPD-Politiker Schmid und US-Präsident Biden haben die Einigung der Türkei mit Finnland und Schweden über deren NATO-Beitritt als gutes Signal begrüßt. Türkei hält sich aber Veto vor.
 
Der Vorsitzende des Bundeswehrverbands, Wüstner, sieht die NATO vor grundlegenden Änderungen.
 
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Russland vor dem UNO-Sicherheitsrat als „Terroristenstaat“ bezeichnet, dessen Präsident ebenfalls ein Terrorist sei.
 
Der litauische Präsident Nauseda hat seinen Wunsch nach einer stärkeren Präsenz der NATO im östlichen Bündnisgebiet bekräftigt.
 
Die Ukraine wird ihre diplomatischen Beziehungen zu Syrien abbrechen.
 
Die Lage ukrainischer Truppen in den umkämpften Gebieten im Osten des Landes bleibt schwierig.
 
Der russische Präsident Putin hat Schweden und Finnland davor gewarnt, NATO-Truppen und militärische Infrastruktur des Bündnisses auf ihrem Staatsgebiet zu stationieren.
 
Amnesty International stuft den Luftangriff auf das Theater von Mariupol im März als Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte ein.
 
Russland hält nach eigenen Angaben mehr als 6.000 ukrainische Kriegsgefangene fest.
 
Bei einem Angriff im Osten der Ukraine sollen 40 Tonnen Getreide vernichtet worden sein.
 
Russland ist laut Präsident Putin offen für einen Dialog über strategische Stabilität, eine Beschränkung von Atomwaffen und Rüstungskontrolle.
 
Estland und Lettland haben sich auf den gemeinsamen Kauf eines Luftabwehrsystems für Mittelstreckenraketen geeinigt.
 
Die Ukraine hat damit begonnen, Strom in die EU zu exportieren.
 
Eine russische Rakete hat ein mehrstöckiges Wohnhaus südlich der Hafenstadt Odessa getroffen. 14 Menschen kamen ums Leben, rund 30 weitere erlitten Verletzungen.
 Russische Truppen ziehen sich im Krieg gegen die Ukraine angeblich freiwillig von der zuvor eroberten Schlangeninsel im Schwarzen Meer zurück.


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