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Böllerschüsse statt Schützenfest

Gnarrenburg (eb). Das Schützenfest in Gnarrenburg fiel leider auch in diesem Jahr der Corona-Pandemie zum Opfer, die Grünröcke hatten allerdings ein kleines Ersatzprogramm organisiert.
 
Beim Böllerschießen mit von der Partie (v.li.): Schützenkönig Karsten Renken, Geschäftsführer Wilfried Schröder, Marc Breitenfeld sowie der Vizekönig Marvin Monsees.

Beim Böllerschießen mit von der Partie (v.li.): Schützenkönig Karsten Renken, Geschäftsführer Wilfried Schröder, Marc Breitenfeld sowie der Vizekönig Marvin Monsees.

Angelehnt war das Böllerschießen an das Abschießen der großen Kanone, mit dem jahrelang in Gnarrenburg das Schützenfest eröffnet wurde. Zwei speziell ausgebildete Schützen feuerten im Gnarrenburger Schützenpark unter Beobachtung des Königshauses und einiger anderer Schütz:innen zwischen 17 und 18 Uhr mehrere Salutschüsse ab, die bis weit in den Ort hinein zu hören waren.
Während der Aktion, die im Vorfeld mit der Polizei abgesprochen war, wurde natürlich auf die Einhaltung des Sicherheitsabstandes und anderer coronabedingter Auflagen geachtet.
Neben der Schützenprominenz freute sich Präsident Detlef Groth, auch den Gnarrenburger Bürgermeisterkandidaten Marc Breitenfeld begrüßen zu können, der sich im Rahmen der Grünröcke sichtlich wohlfühlte.


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