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Heilerziehungspfleger - Viel Dankbarkeit ist ihr Lohn

(txn). Keine andere Branche dürfte in Deutschland in den letzten Jahren so schnell gewachsen sein wie die Gesundheitswirtschaft, vor allem der demografische Wandel ist dafür verantwortlich.
 
Jeder Mensch ist anders - und besonders: Heilerziehungspfleger kümmern sich um geistig oder körperlich Beeinträchtigte. 
 Foto: mjowra/fotolia/randstad

Jeder Mensch ist anders - und besonders: Heilerziehungspfleger kümmern sich um geistig oder körperlich Beeinträchtigte. Foto: mjowra/fotolia/randstad

(txn). Keine andere Branche dürfte in Deutschland in den letzten Jahren so schnell gewachsen sein wie die Gesundheitswirtschaft, vor allem der demografische Wandel ist dafür verantwortlich.

Gute Jobperspektiven und spannende Aufgaben warten etwa auf Heilerziehungspfleger - und das nicht nur in Seniorenpflegeeinrichtungen. Auch in Kindergärten, Rehabilitationszentren und Förderschulen sind sie gefragt - als Assistenten für geistig und körperlich beeinträchtigte Menschen in allen Lebensphasen. Dabei gehören grundpflegerische Leistungen genauso dazu wie Angebote für die Tagesgestaltung der Betreuten bis hin zum Erkennen von Förderbedarf. Hierfür sind Geduld und zwischenmenschliche Fähigkeiten gefragt, damit die Schützlinge ihr Leben so eigenständig wie möglich führen. Im Gegenzug bekommen sie viel Dankbarkeit zurück. Grundsätzlich gilt: Für die dreijährige Ausbildung wird meist ein mittlerer Schulabschluss plus einjähriges Vorpraktikum vorausgesetzt. Auch eine Weiterbildung kann zum Abschluss führen.


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