

(red). Ein Immobilienmakler verkauft heute nicht mehr nur Häuser: Er bewertet, berät und übernimmt auf Wunsch auch Verwaltung, Mietersuche oder Entrümpelung.
Wer Haus oder Wohnung verkaufen will, steht schnell vor vielen Fragen: Welcher Preis ist realistisch, welche Unterlagen werden benötigt, und wie findet man seriöse Käufer? Ein Immobilienmakler kann hier Zeit, Nerven und oft auch Geld sparen. Er kennt den Markt, erstellt eine fundierte Wertermittlung und sorgt für eine zielgerichtete Vermarktung – von professionellen Fotos über Exposé und Onlinepräsenz bis hin zur Besichtigung. Durch Erfahrung in Verhandlungen und rechtliche Kenntnisse begleitet er Verkäufer sicher bis zum Notartermin.
Gerade in einem angespannten Markt ist Fachwissen entscheidend: Ein zu hoch angesetzter Preis kann Interessenten abschrecken, ein zu niedriger mindert den Erlös. Makler verfügen über aktuelle Vergleichsdaten und wissen, welche Faktoren – Lage, Zustand, Energieeffizienz – für Käufer besonders zählen. Auch die Bonitätsprüfung potenzieller Käufer gehört heute zum Standard.
Viele Immobilienmakler bieten inzwischen jedoch weit mehr als reine Vermittlungsarbeit. Für Eigentümer mit mehreren Objekten übernehmen sie die Verwaltung, kümmern sich um Nebenkostenabrechnungen, Instandhaltung und Mieterservice. Sie suchen neue Mieter mit professionellem Blick, prüfen Unterlagen und übernehmen bei Bedarf auch Entrümpelungen oder die Koordination kleinerer Renovierungen. So werden Makler zu umfassenden Dienstleistern rund um die Immobilie – und entlasten Eigentümer spürbar bei allem, was zwischen Verkauf, Vermietung und Werterhalt anfällt.


