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Schützenfest mit Kinderprogramm

Der Schützenverein Heidberg-Falkenberg vom 23. bis 25. Juni das Schützenfest.

Das amtierende Königshaus wird noch einmal gefeiert, bevor neue Majestäten ermittelt werden.

Das amtierende Königshaus wird noch einmal gefeiert, bevor neue Majestäten ermittelt werden.

Bild: Picasa

Zum ersten Mal seit 2019, nach Corona-Pause und dem im letzten Jahr nachgeholten Jubiläumsschützenfest, findet das Schützenfest von Heidberg-Falkenberg wieder im zuvor gewohnten Umfang und Ablauf ab.

Intern am Freitag

Der erste Abend am Freitag, 23. Juni, verläuft vereinsintern. Die Schützen beginnen damit, die Holzvögel von den ersten Außenteilen zu befreien und ein Vergleichsschießen zwischen den Herren und Damen wird durchgeführt.

Proklamation am Samstag

Am Samstag, 24. Juni, beginnt der öffentliche Teil. Mittags startet der Empfang des Schützenkönigs für Vereinsmitglieder und geladene Abordnungen befreundeter Vereine. Anschließend werden die Vögel weiter beschossen. Zwischen 14 und 18 Uhr besteht für Erwachsene die Möglichkeit im Wettbewerb um den Titel Volkskönig:in mitzuschießen. Für 20 Uhr ist der Beginn der Proklamation des neuen Königshauses geplant. Danach unterhält DJ Markus Twedorf die Gäste mit viel Musik.

Kinderprogramm am Sonntag

Am Sonntag, 25. Juni, startet um 11 Uhr das öffentliche „Nasse Gericht“. Den Schützen werden ihre Vergehen des vergangenen Jahres vorgetragen. Die Erlöse aus den Strafen und Spenden kommen der Finanzierung des Kindernachmittags und der Jugendarbeit zugute.

Um 14 Uhr heißt es dann antreten zum Festumzug. Das neue Königshaus wird durch den Ort präsentiert und der Verein sowie Abordnungen folgen. Ab 15 Uhr beginnt der Kindernachmittag mit Hüpfburg und weiteren Attraktionen auf dem Festplatz. Hier werden dann auch die Nachfolger:innen des Volkskinderkönigs Lio Fürwentsches und Volksjugendkönig Max Dubbels ermittelt.

Der Vorsitzende Andree Bellmann-Vogelsang wünscht sich für das Schützenfest, dass es nicht so holprig verläuft, wie die Vorbereitungen. „Meine beiden Stellvertreter Harm Otten und Tatjana Kohnemann sind wie ich neu in die oberste Verantwortung gestartet. Der alte Vorstand hatte uns noch nicht so viel „Altlasten“ vorgelegt und uns freie Hand in der Gestaltung überlassen. Nach Corona-Pause und völlig anderem Ablauf zum letztjährigen Jubiläum, waren viele Caterer und musikalische Begleiter nicht mehr auf unseren Termin fixiert. Als wir dann die Planung gestartet hatten, verstarb unser Vereinswirt Albert Lachmich und wir mussten erst einmal schauen, was wir überhaupt wo durchführen können. Inzwischen haben wir aber alles zusammen und hoffen, nichts Wesentliches übersehen zu haben.


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