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Nachfragebündelung erfolgreich

Grasberg und Worpswede bekommen Glasfaser.

Grasberg/Worpswede. Der Glasfaserausbau in Grasberg und Worpswede kann beginnen: Die Nachfragebündelung von Deutsche Glasfaser wurde erfolgreich beendet.

Gute Nachrichten für Grasberg und Worpswede: Das Unternehmen Deutsche Glasfaser baut das Glasfasernetz aus. Mehr als 33 Prozent der Bürgerinnen und Bürger haben sich für einen Glasfaseranschluss entschieden und während der Nachfragebündelung Verträge mit Deutsche Glasfaser abgeschlossen. Damit haben die beiden Gemeinden die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau nach Lililenthal und der Samtgemeinde Hambergen ebenfalls zum Stichtag erreicht.

„Nach dem sensationellen Ergebnis von Lilienthal und der Samtgemeinde Hambergen freuen wir uns umso mehr, nun auch Grasberg und Worpswede mit schnellem Internet zu versorgen“, kommentiert Oliver Prey, Projektleiter von Deutsche Glasfaser, den positiven Verlauf.

Mit der erfolgreichen Nachfragebündelung kann der Ausbau des Glasfasernetzes in Grasberg und Worpswede starten. Deutsche Glasfaser beginnt zunächst mit der Planung der Bauarbeiten – angefangen mit der Festlegung des Standortes für den Glasfaserhauptverteiler bis hin zur Vorbereitung des Tiefbaus. Der Hauptverteiler bildet das Zentrum des Glasfasernetzes im Ort und ist eines der ersten sichtbaren Zeichen des Ausbaus. Anschließend beginnt der Baupartner von Deutsche Glasfaser mit den Tiefbauarbeiten und verlegt vom Hauptverteiler aus die FTTH-Glasfaserleitungen („Fiber To The Home“ – Glasfaser bis ins Haus). Deutsche Glasfaser informiert alle Haushalte, die einen Vertrag unterzeichnet haben, vorab über die einzelnen Schritte und klärt mit ihnen die Details zu ihren Hausanschlüssen.


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