Ihr Browser ist leider zu alt für diese Seite.
Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser bzw. wechseln auf einen Browser, der für das heutige Web geeignet ist.
Große Kundgebung in Worpswede gegen Rechtsextremismus in Worpswede.
Worpswede (red). Das mittlerweile 81 Organisationen umfassende Bündnis „Für Demokratie - Kein Platz für Nazis in Worpswede!“ hielt einen Tag vor der Europawahl in der Gemeinde eine Kundgebung und Demonstration „gegen rechts“ ab. Aus Sicht der Organisatoren und Teilnehmenden soll die Veranstaltung ein voller Erfolg gewesen sein. Über 300 Menschen kamen zusammen. „Besonders erfreulich war, dass neben dem starken Block von „Omas gegen rechts“ auch viele Familien mit Kindern teilgenommen haben“, so die Veranstalter.
Neben der Hauptrednerin Dr. Helga Trüpel sprachen auch Vertreter der Initiativen für Demokratie aus Borgfeld und Osterholz-Scharmbeck, eine Schülerin vom neugegründeten Jugendforum Borgfeld und eine Vertreterin der „Omas gegen Rechts“. Der Wahlausgang am nächsten Tag habe auch bei den Organisatoren für betrübte Stimmung gesorgt. „Es sollte aber dazu motivieren, das Engagement aller Demokrat*innen verstärkt fortzusetzen in einem Kampf für den Erhalt und Ausbau einer v
Worpswede (red). Das mittlerweile 81 Organisationen umfassende Bündnis „Für Demokratie - Kein Platz für Nazis in Worpswede!“ hielt einen Tag vor der Europawahl in der Gemeinde eine Kundgebung und Demonstration „gegen rechts“ ab. Aus Sicht der Organisatoren und Teilnehmenden soll die Veranstaltung ein voller Erfolg gewesen sein. Über 300 Menschen kamen zusammen. „Besonders erfreulich war, dass neben dem starken Block von „Omas gegen rechts“ auch viele Familien mit Kindern teilgenommen haben“, so die Veranstalter.
Neben der Hauptrednerin Dr. Helga Trüpel sprachen auch Vertreter der Initiativen für Demokratie aus Borgfeld und Osterholz-Scharmbeck, eine Schülerin vom neugegründeten Jugendforum Borgfeld und eine Vertreterin der „Omas gegen Rechts“. Der Wahlausgang am nächsten Tag habe auch bei den Organisatoren für betrübte Stimmung gesorgt. „Es sollte aber dazu motivieren, das Engagement aller Demokrat*innen verstärkt fortzusetzen in einem Kampf für den Erhalt und Ausbau einer vielfältigen und toleranten, offenen und demokratischen Gesellschaft und eines friedlichen Europa.“
Foto: eb
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.