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Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

Überblick über die militärischen und politischen Geschehnisse.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Etwa 40 Länder kamen in Saudi-Arabien zu Gesprächen über das Ende des Krieges zusammen. Besonders überrascht und erfreut zeigte man sich über die Teilnahme Chinas. Russland wurde nicht eingeladen.

Kiew und Moskau berichteten über Beschädigungen an zwei Autobahnbrücken zur Halbinsel Krim seitens der Ukraine.

Innerhalb der SPD ist man sich uneinig über eine Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine.

Laut Aussagen der Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer gebe es in der Ukraine keinen sicheren Ort mehr für Kinder. Seit Beginn des Krieges seien 494 Kinder getötet worden.

Nach erneuten Raketenangriffen auf die ukrainische Stadt Pokrowsk sind über 30 Menschen verletzt und mindestens acht getötet worden. Auch Zivilisten seien unter den Opfern.

Laut Angaben der US-Regierung wird das Land Waffenhilfe in Höhe von 200 Millionen Dollar an die Ukraine übergeben.

Erneut kam es zu einem Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine.

Nach ukrainischen Angaben sind bei einem Beschuss seitens Russland in der Stadt Cherson eine Frau getötet und mindestens zwölf Menschen verletzt worden.

Nach dem russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Pokrowsk wurde bekannt, dass sich unter den Opfern auch Rettungskräfte und Polizisten befinden.

Laut russischen Angaben habe die Ukraine Moskau erneut mit Drohnen angegriffen.

Präsident Putin hat die Steuerabkommen mit mehr als 30 Ländern eingefroren, da sie Russland als „unfreundlich“ bezeichneten. Auch Deutschland ist betroffen.

Mindestens drei Menschen seien bei einem russischen Angriff auf Saporischja getötet worden.

Bei einer starken Explosion in der russischen Stadt Sergijew sind 56 Menschen verletzt worden. Eine Frau starb wenig später im Krankenhaus.

Der Rüstungskonzern Rheinmetall plant weitere Lieferungen von Kampfpanzern an die Ukraine. Diese müssen jedoch erst restauriert werden.

In 37 Ortschaften der Ukraine haben die Behörden aufgrund heftiger Kämpfe die Evakuierung der Bürger:innen veranlasst.

Der CDU-Verteidigungspolitiker Kiesewetter spricht sich für eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern aus.

Mindestens zwölf Menschen werden nach einer Explosion in der russischen Stadt Sergijew Possad vermisst.

Das Atomkraftwerk Saporischschja, das von russischen Truppen besetzt ist, werde laut ukrainischen Angaben nur noch über eine Reserveleitung versorgt.


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