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Atomwaffenverbot jetzt

Die stellvertretende Bürgermeisterin Brigitte Neuner-Krämer fordert mit dem Friedensbündnis OHZ die Abschaffung von Atomwaffen.

Brigitte Neuner-Krämer macht auf den Hiroshimatag aufmerksam.

Brigitte Neuner-Krämer macht auf den Hiroshimatag aufmerksam.

Osterholz-Scharmbeck. Der Atomwaffenverbotsvertrag ist im Januar 2021 in Kraft getreten. Das weder Atommächte noch die NATO-Staaten zu den Unterzeichnern gehören, kritisiert die stellvertretende Bürgermeisterin Brigitte Neuner-Krämer. Gemeinsam mit dem Friedensbündnis OHZ fordert sie anlässlich des internationalen Hiroshimatag konkrete Schritte zur Abschaffung von Atomwaffen. Das Friedensbündnis erinnerte an den Abwurf amerikanischer Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945 mit hunderttausenden Opfern. Das Städtebündnis „Mayors for Peace“, dem Osterholz-Scharmbeck seit 2020 angehört, fordert gemeinsam mit über 800 deutschen Städten den Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbot. „Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, damit unser gemeinsames Ziel, die Welt atomwaffenfrei zu machen, erreicht werden kann“, erklärt Neuner-Krämer abschließend.


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