Kommentar: Zwischen Aufopferung und Eigenleben
Der Muttertag feiert ein Ideal, das Mütter lieb und unsichtbar macht – und damit alles lässt, wie es ist.
Insgesamt kamen 109 Spender:innen zum Aderlass, besonders freute sich das DRK über knapp zehn Erstspender:innen. Werner Grabau bekam von der zweiten stellvertretenden Vorsitzenden Elisabeth Kübitz einen Gutschein überreicht.
Trotz der Corona-Regeln schaffte man es dank der Unterstützung des Schulsanitätsdienstes und der Blutspendehelfer:innen einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Alle Spender:innen und Spender bekamen ein Lunchpaket als kleines Dankeschön.