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Wunschstern-Aktion

Gnarrenburg (eb). Kinder aus der Gemeinde Gnarrenburg können ihren Wunschzettel mit einem Geschenk im Wert von 25 Euro bis zum 2. Dezember abgeben.

Melanie Blank (li.) und Claudia Metscher freuen sich über Wunscherfüller:innen, die sich nach dem Gottesdienst am 4. Dezember einen oder mehrere Sterne mit nach Hause nehmen.

Melanie Blank (li.) und Claudia Metscher freuen sich über Wunscherfüller:innen, die sich nach dem Gottesdienst am 4. Dezember einen oder mehrere Sterne mit nach Hause nehmen.

Die Pauluskirche, TANDEM e.V. und der WirtschaftsInteressenRing (WIR) Gnarrenburg organisieren eine Wunschstern-Aktion für Kinder und suchen noch Geschenke-Paten.

Die Aktion richtet sich an Familien, die in wirtschaftlicher Not leben und die Wünsche ihrer Kinder nicht erfüllen können. Gemeinsam möchten Lektorin Claudia Metscher, Andreas von Glahn vom TANDEM e.V. und Melanie Blank vom WIR mit der Wunschstern-Aktion diesen Kindern eine Freude bereiten und Ihnen einen Weihnachtswunsch erfüllen.

Alle teilnehmenden Kinder aus den zwölf Ortschaften der Gemeinde Gnarrenburg dürfen ihren Wunschzettel mit einem Geschenk im Wert von 25 Euro sowie ihrem Namen und Alter versehen in den Briefkasten beim Gemeindehaus (neben der Pauluskirche) einwerfen. Die Abholung der Geschenke erfolgt anonym vom 20. bis 23. Dezember von 10 bis 11.30 Uhr sowie am 22. Dezember zusätzlich von 16 bis 18 Uhr im Großen Saal des Gemeindehauses.

 

Wunscherfüller:in werden

 

Im Anschluss an den Gottesdienst am Sonntag, 4. Dezember, um 10.30 Uhr in der Gnarrenburger Pauluskirche haben alle Besucher:innen die Möglichkeit, einen oder mehrere Sterne mit nach Hause zu nehmen und den Wunsch des Kindes zu erfüllen. Das eingepackte Geschenk muss - versehen mit dem Stern - bis Mittwoch, 14. Dezember, während der Öffnungszeiten im Gemeindehaus abgegeben werden: Dienstag bis Freitag von 10 bis 11.30 Uhr und Donnerstag von 16 bis 18 Uhr.

„Die Kinder bleiben anonym, sodass sich alle Bedürftigen ohne Scham an der Wunschstern-Aktion beteiligen können“, betont Melanie Blank.


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