Kommentar: Zwischen Aufopferung und Eigenleben
Der Muttertag feiert ein Ideal, das Mütter lieb und unsichtbar macht – und damit alles lässt, wie es ist.
Mit viel Charme bringt „Die kleine Swingbrause“ die Musik aus vergangener Zeit am Freitag, 5. Mai, um 19 Uhr ins Hier und Jetzt. Herr Köninger am Klavier und Mikrofon, Herr Römisch am Kontrabass und Herr Oswald am Schlagzeug unternehmen zusammen ein Abenteuer durch die Swing-Ära, mit zum Teil eigenen Texten. Turbulent und mitreißend wird die frohe Botschaft des Swings verkündet.
Das Konzert findet bei gutem Wetter im Garten des Eigenart Kunstraums statt, ansonsten im Indoor.