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„Good Bye Lenin“

Stade (eb). Das Stadeum zeigt die ultimative Wende-Geschichte am Donnerstag, 17. Februar, um 19.45 Uhr.
Noch einmal eintauchen in die Welt von Mocca Fix Gold, Spreewaldgurken, Globus Grüne Erbsen, Mitropa, Datschen, Trabis und vieles mehr.

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Die DDR auf 79 Quadratmeter. Mit der Filmadaption von „Good bye, Lenin!“, frei nach dem preisgekrönten Film von Wolfgang Becker aus dem Jahr 2003, bringt das Theater für Niedersachsen ein Stück deutsche Geschichte humorvoll auf die Bühne. Der Film „Good Bye, Lenin!“ mit Katrin Sass und Daniel Brühl war ein Kinohit. Nach Vorlage des Drehbuches ist nun ein Bühnenstück entstanden, welches auf unterhaltsame Weise Familien- und Zeitgeschichte miteinander verwebt.
Berlin 1989. Alex ist nicht gerade ein engagierter DDR-Bürger, ganz im Gegensatz zu seiner Mutter. Als sie Alex auf einer Demonstration entdeckt, ist das zu viel für sie: Nach einem Herzinfarkt fällt sie ins Koma – und verschläft den Mauerfall. Acht Monate später erwacht sie in einem neuen Land. Auf keinen Fall darf sie mit ihrem angeschlagenen Herzen vom Untergang ihrer geliebten DDR erfahren. Um seine Mutter zu retten, muss Alex auf 79 m² Plattenbau in Windeseile die DDR wieder auferstehen lassen. Diese Scheinfassade nicht bröckeln zu lassen, gerät immer mehr zur Herausforderung, doch Alex kann auf seine Fantasie, seinen Erfindungsreichtum und seine engagierten Mitstreiter*innen bauen - sowie auf die Sorge um seine Mutter, die ihn beflügelt. Das Spannungsverhältnis zwischen Schein und Wirklichkeit ist zentrales Thema und spiegelt sich in der Inszenierung von Geertje Boeden auf verschiedenen Ebenen wider.
Bernd Lichtenberg, der Drehbuchautor des Films, schrieb auch die Bühnenfassung von Good Bye, Lenin.
Karten für dieses Schauspiel kosten zwischen 17 und 33,50 Euro und sind erhältlich unter 04141/409140, unter www.stadeum.de sowie beim Bremervörder Anzeiger. Die Veranstaltung wird zu den dann gültigen Corona-Regeln durchgeführt. Tagesaktuelle Informationen sind auf der Homepage des Stadeum zu finden.


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