Erfolgreicher Kunsthandwerkermarkt

Bremervörde (rgp). Besser hätte es nicht laufen können für den achten Hesedorfer Kunsthandwerkermarkt am Logehuus. Als um 11 Uhr die „Pforten“ geöffnet wurden, hatten zirka 60 persönlich ausgewählte Aussteller:innen aus den Bereichen der blühenden Staudenraritäten, der Gebrauchs-Keramik, mit handgesiedeten Seifen, Kupferkunst, Schmuckunikaten, Naturfloristik sowie Kräutern und Pflegeprodukten aus der Bremervörder Region und dem norddeutschen Raum ihre Kunstgegenstände liebevoll aufgebaut bzw. ausgestellt, während das Organisationsteam mit einem großräumigen Parkplatzangebot für PKW auf dem Sportplatz in unmittelbarer Nähe zum Veranstaltungsort geschaffen hatte. Denn auch diesmal durften die Veranstalter wieder zahlreiche neue Besucher:innen aus den umliegenden Regionen Stade, Bremerhaven und Bremen begrüßen.

Buten und Binnen

Die Kunst-Händler:innen waren ebenfalls mit ihren guten Umsätzen mehr als zufrieden. Egal, ob der Verkaufsstand in der „Scheune“ oder auf der grünen Wiese hinter dem Logehuus angesiedelt war – die Geschäfte liefen prächtig. Doch nicht nur die Kunstgegenstände fanden großes Interesse, auch die Speise- und Getränkestände erfreuten sich über einen riesigen Zuspruch. So waren diesmal vor dem Logehuus die Sitzgelegenheiten eines regionalen Nudelherstellers aufgebaut, die sehr gut frequentiert wurden.

Den größten Andrang konnte scheinbar der Eisstand verzeichnen. Dort hatten die Verkäuferinnen alle Hände voll zu tun, ihr Eis -hergestellt ohne viel Schnickschnack aus natürlichen Zutaten, handgemacht, mit einigen neuen Geschmacks-Highlights- an die sich nach einer kühlen Erfrischung sehnenden Gäste weiterzureichen.

Organisatorin Marianne Hauschild zeigte sich nach 17 Uhr sehr zufrieden. Sie sagte, nun freue sie sich auf den nächsten Markt, der am 1. Oktober 2023 gemeinsam mit dem Erntedank stattfinden wird. Und der Heimatverein bedankt sich auf diesem Wege bei all seinen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern herzlich – denn ihre diese Hilfe wäre es unmöglich gewesen, den beliebten Kunsthandwerkermarkt abermals zu organisieren.