Einen Nerv getroffen
Völlig überrascht und überwältigt zeigen sich die Initiatorinnen des Preises über eine enorme Resonanz. „Mit insgesamt weit über 200 eingereichten Wettbewerbsexponaten haben wir nicht im entferntesten gerechnet“, so die Projektkoordinatorin und Leiterin des „EIGENART-kunstraums“, Anja Schlesselmann. Dies sei ein tolles Zeichen für die in Bremervörde vom Verein und dem EIGENART geleistete Arbeit sowie Ausdruck dafür, das richtige Thema gesetzt zu haben.
„Mit dem Thema: „Mal bin ich leise, mal bin ich laut – mal bin ich Seele, mal bin ich Haut“ haben wir offenbar den Nerv vieler Künstler:innen bundesweit getroffen und zu einer aktiven Teilnahme bewegen können“, so Anja Schlesselmann.
Vor ihr und einer ausgewählten Jury liegt nun ein schwieriges Auswahlverfahren, bei dem drei Preisträger:innen ausgewählt werden müssen. Ergebnisse werden ab Ende Oktober im „EIGENART-kunstraum“ zu sehen sein.
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