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Ehrenamtliche Klimaschutzpaten gesucht

Landkreis Rotenburg (eb). Das neue Niedersächsische Gemeinschaftsprojekt „Klimaschutz in kleinen Kommunen“ (KlikKS) sucht Menschen, deren Herz für Klima- und Umweltthemen schlägt und die sich in die Gestaltung des eigenen Dorfes einbringen möchten.
Klimaschutzmanagerin Dr. Meike Düspohl, Regionalmanagerin Aimara Bauer und Sandra Pragmann von der Koordinierungsstelle Ehrenamt des Landkreises suchen ehrenamtliche Klimaschutzpaten.

Klimaschutzmanagerin Dr. Meike Düspohl, Regionalmanagerin Aimara Bauer und Sandra Pragmann von der Koordinierungsstelle Ehrenamt des Landkreises suchen ehrenamtliche Klimaschutzpaten.

Diese werden von einer Regionalmanagerin dabei unterstützt, eigene Projekte zu planen, umzusetzen und sich mit anderen ehrenamtlichen Klimaschutzpaten zu vernetzen. Vorkenntnisse sind dafür nicht erforderlich.
In kleinen Kommunen gibt es viele ungenutzte Potenziale im Bereich Klimaschutz. Besonders in kleinen Dörfern fehlt es oft an Infrastruktur, Personal und Geld.
Interessierte Gemeinden sowie Bürger:innen können sich ab sofort mit der KlikKS-Regionalmanagerin Aimara Bauer unter der Telefonnummer 0151/42874389 oder per E-Mail an aimara.bauer@klimaschutz-niedersachsen.de in Verbindung setzen.
Im Fokus des Projekts liegen Maßnahmen, durch die langfristig Treibhausgase eingespart werden können. Genau dort setzt das neue Gemeinschaftsprojekt „Klimaschutz in kleinen Kommunen“ (KlikKS) des Landkreises und der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) an.
„Unser Ziel ist es, durch die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements im Klimaschutz dazu beizutragen, gerade auch die kleineren Gemeinden im Landkreis zukunftsfähig zu machen und so die Energiewende flächendeckend voranzutreiben“, so Landrat Marco Prietz. „Dabei sind die Ansatzpunkte für Klimaschutzprojekte vielfältig und können von der Umrüstung auf LED-Technik der kommunalen Beleuchtung über Mitfahrbänke und Klimakochen, hin zur Realisierung von Nahwärmenetzen mit Erneuerbaren Energien reichen. So ist Klimaschutz nicht mehr nur in aller Munde, sondern wird in die Hände derer gelegt, die es direkt betrifft.“


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