Der Stern von Mykonos
Sarao verbindet viel mit der griechischen Insel Mykonos. Lange hat er dort gelebt, sowie in einem Restaurant, das heute fünf Sterne im Guide von Michelin führen darf, gearbeitet. Folglich bringt er - in Anlehnung eines in griechischem Folkore-Stil erklingenden Hits der Sängerin Katja Ebstein - fast so etwas wie den „Stern von Mykonos“ nach Basdahl.
Familiäre Spezialitäten-Insel
Einer Sage nach besiegte Herakles Riesen, die zu Stein erstarrten, als er sie ins Meer warf. Daraus entstand die griechische Insel Mykonos, benannt nach Apollos Enkel Mykons. Heutzutage genießen „Götter“ aus dem Rock-Olymp, von z. B. Justin Bieber (27) bis Mick Jagger (78), auf der Insel ihren Sommerurlaub. Mit seinem durchgehend neu möblierten Restaurant „Mykonos“ bringt Saky Sarao nun eine besondere Möglichkeit in unsere Region, Gäste in einem schönen Ambiente mit außergewöhnlichen Spezialitäten zumindest jeweils für ein paar Stunden aus dem Alltag zu entführen. Im Service wird er dabei zeitweise von Ehefrau Steffie Sarao unterstützt, die zurzeit für die Einarbeitung des neuen Personals sorgt, sich jedoch auch um die beiden fünf- und siebenjährigen gemeinsamen Söhne kümmert. Inhaber Saky konzentriert sich auf seine Arbeit in der Küche. Dort bereitet er neben leckeren Pfannengerichten, Fischspezialitäten, Salaten, Pita sowie gemischten Platten vom Grill auch Geflügel- und Lamm-Gerichte, diverse Vorspeisen sowie gar Pizzen zu.
Herzlicher Empfang in Basdahl
Saky Sarao lebt seit über 20 Jahren in Deutschland. Er arbeitete bereits in guten Restaurants der Region und ist hier dadurch bereits vielen Kund:innen seit langer Zeit bekannt. Sein „Mykonos“ hat er in Basdahl aufgebaut, weil der Ort relativ zentral zwischen Bremervörde, Gnarrenburg und Beverstedt liegt. Und diese Wahl war genau richtig – denn die Basdahler:innen haben ihn und seine Familie von Anfang an stark unterstützt. Sarao möchte sich mit diesem Artikel von Herzen bei allen Einwohner:innen von Basdahl für die tolle Aufnahme bedanken. Nicht nur für all die erbrachten Hilfeleistungen, sondern ebenfalls für die Geduld. Denn da wirklich alle Speisen täglich frisch zubereitet werden - was viel Zeit in Anspruch nimmt - und das Restaurant in den ersten Tagen gleich völlig ausgebucht war, musste sich der gesamte Ablauf erst einmal richtig einspielen. Um zukünftig jedoch noch besser planen zu können, möchte er seine Kund:innen freundlich bitten, vor dem geplanten Besuch einen Tisch zu reservieren, damit gar nicht erst neue Wartezeiten entstehen können. Demnächst sollen im „Mykonos“ übrigens obendrein noch Büfetts angeboten werden – sobald es die Corona-Lage wieder richtig zulässt. Da nach dem derzeitigen Stand der Inzidenzwerte keine (sogenannte) 3G-Prüfung für die Gäste vorgeschrieben ist, kann man relativ spontan unter 04766-261 bzw. mykonos-saky@gmx.de einen Tisch reservieren, um die in der Bremer Straße 5 verortete Spezialitäten-Insel zu besuchen.