Seitenlogo
pvio

Der Krieg in Ukraine und seine Folgen

Überblick über die militärischen und politischen Geschehnisse.
Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Zusammenfassung der Geschehnisse der vergangenen Woche.

Der Präsident des Weltwirtschaftsforums in Davos, Brende, hat einen „Marshall-Plan“ für den Wiederaufbau der Ukraine verlangt.
 
Die baltischen Staaten haben wegen des Ukraine-Kriegs ihre Stromimporte aus Russland vollständig beendet.
 
In der von der russischen Armee kontrollierten südukrainischen Stadt Enerhodar wurden der von Moskau eingesetzte Bürgermeister und mehrere Leibwächter bei einer Explosion verletzt.
 
Die ehemalige Sowjetrepublik Belarus zieht nach Angaben aus Kiew Streitkräfte an der Grenze zusammen.
 
Der britische Geheimdienst schätzt die russischen Verluste nach drei Monaten Krieg in der Ukraine so hoch ein wie die der sowjetischen Armee im Afghanistan-Krieg.
 
Polen kündigt ein zwischenstaatliches Abkommen mit Russland über die Jamal-Gaspipeline auf.
 
Hunderte Fachkräfte aus Russland haben sich für einen Umzug nach Deutschland entschieden. Bundesregierung beschleunigt VISA-Verfahren.
 
Die angespannte Lage auf den Agrarmärkten dürfte aus Sicht des Deutschen Bauernverbands anhalten. Die Ernährungswirtschaft muss höhere Preise weiterzugeben.
 
Im ersten ukrainischen Kriegsverbrecherprozess ist ein 21 Jahre alter russischer Soldat zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
 
Mit massivem Beschuss zermürbe die russische Armee die ukrainischen Verteidigungslinien im Osten, so Präsident Selenskyj.
 
Russland kontrolliere nach eigenen Angaben im Gebiet Luhansk gemeinsam mit prorussischen Separatisten inzwischen 90 Prozent des Territoriums.
 
Delegationen aus Schweden und Finnland werden heute in der Türkei zu Gesprächen über die Aufnahme in die NATO erwartet.
 
In den drei Monaten des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine sind nach Kiewer Angaben etwa 20.000 mutmaßliche Kriegsverbrechen angezeigt worden
 
In der Ostukraine steht die ukrainische Armee eigenen Angaben zufolge stark unter Druck.
 
In der ukrainischen Großstadt Sjewjerodonezk sind durch den russischen Angriffskrieg mindestens 1.500 Menschen getötet worden.
 
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat den europäischen Staats- und Regierungschefs Zögerlichkeit mit Blick auf weitere Strafmaßnahmen gegen Russland vorgeworfen.
 
Russlands Außenminister warnt vor Schritten „in Richtung einer inakzeptablen Eskalation“ durch Lieferung von Waffen, mit denen Russland angegriffen werden könnte.
 
Russland will nach Angaben des Kreml Getreideexporte aus der Ukraine ermöglichen, wenn die internationalen Sanktionen aufgehoben werden
 Die rund 2.400 ukrainischen Kämpfer aus dem Asow-Stahlwerk in Mariupol werden weiter im von prorussischen Separatisten kontrollierten Donbass festgehalten.


UNTERNEHMEN DER REGION