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Aufstrebende Gemeinde mit langer Geschichte

Alfstedt (uml). Im Jahr 1272 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung von Alfstedt.
Wer in Alfstedt lebt, profitiert von einer starken Dorfgemeinschaft.

Wer in Alfstedt lebt, profitiert von einer starken Dorfgemeinschaft.

750 Jahre trennen die Alfstedter:innen somit von den Menschen, die im übertragenen Sinne ihre Mütter und Väter waren. Ein schönes Fleckchen Erde haben sich ihre Vorfahren ausgesucht.
 
Dorfleben früher
 
Aber - die Anfänge müssen sehr schwer gewesen sein: Man wohnte in Stroh- und Holzhütten zusammen mit dem Nutzvieh, alles musste selber hergestellt, angebaut und gekocht und gebacken werden. Unterwäsche kannte man nicht und Schuhe gab es allenfalls nur im Winter. Zu der Zeit wurden die Menschen nur 35 Jahre alt, denn Ärzte gab es nicht und gegen Krankheiten verwendete man die zur Verfügung stehenden Hausmittel. Die Vorfahren waren Menschen, die das Land unter großen körperlichen Anstrengungen urbar gemacht haben und mit Fleiß, Energie und Zuversicht Häuser und Ställe sowie Schuppen und Scheunen bauten. Die Vorfahren verstanden es, Zeiten von großer Not zu überstehen und sich dabei gegenseitig zu unterstützen.
„Über all diese Punkte können wir als neuzeitliche Bürger, die es gewohnt sind, dass alles immer und überall verfügbar ist, sicher durchaus einmal nachdenken“, sagt der Bürgermeister der 900-Seelen-Gemeinde, Thomas Lafrenz.
 
Dorfleben heute
 
Heute ist Alfstedt eine junge, aufstrebende Gemeinde mit vielen Vorteilen für die Einwohner:innen, denn hier gibt es keine Anonymität unter den Menschen und man kennt sich in der Nachbarschaft, pflegt Traditionen wie Osterfeuer, Dorfabende und ein überaus abwechslungsreiches und reges Vereinsleben. Der Wohnraum ist bezahlbar und sogar ein Kindergarten ist vor Ort. Obwohl es schön ruhig, idyllisch und beschaulich ist, ist man in wenigen Minuten bei allen größeren Einkaufsmöglichkeiten oder in ärztlicher Versorgung.
Schmunzelnd schwärmt Lafrenz über seine Heimat: „Typisch für das Dorfleben ist, wenn man schon von Weitem hören kann, wer gleich um die Ecke gefahren kommt.“


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