Israels Krieg gegen die Hamas

red 65

Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Bild: MEHMET OZASLAN

Palästinensischer Regierungschef Schtajjeh reicht Rücktritt ein.

Weitere Huthi-Angriffe im Roten Meer.

Netanyahu prophezeit Sieg «innerhalb von Wochen» nach Beginn der Rafah-Offensive.

Israels Militär legt Kriegskabinett vor der Rafah-Offensive Pläne vor.

Israels Verteidigungsminister kündigt verstärkten Kampf gegen Hizbullah an.

US-Soldat zündet sich vor Israels Botschaft an.

Das israelische Kriegskabinett hat weiteren Verhandlungen über eine Feuerpause im Gazastreifen und einer Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der Hamas zugestimmt.

Israel könnte laut Biden die Waffen im Ramadan ruhen lassen.

Humanitäre Lieferungen für Gaza laut UNRWA im Februar halbiert.

Keine Fortschritte bei Geiselverhandlungen zwischen Israel und Hamas.

Palästinensisches Kabinett tritt zurück.

Die ursprünglich für den 31. Oktober angesetzten Kommunalwahlen in Israel haben begonnen.

Hisbollah feuert 60 Raketen auf Golanhöhen.

Uno-Vertreter warnen vor Hungerkrise im Gazastreifen.

Israel geht weiter gegen Hamas in Gaza-Stadt vor.

Hizbullah feuert zahlreichen Raketen auf israelische Militärbasis.

Petition fordert Ablösung der UNRWA.

Nach dem Eklat auf Berlinale ziehen Künstler der Biennale in Venedig nach und fordern den Ausschluss Israels.

Nach Angaben der israelischen Armee wurden aus dem Libanon mehrere Raketen in Richtung Israel abgeschossen.

Palästinensische Regierung mit Hamas-Beteiligung wird ausgeschlossen.

Heftige Rangeleien um Hilfslieferungen im Gazastreifen.

Unterstützung junger US-Bürger für Israel steigt.

Italiens Kulturminister Gennaro Sangiuliano hat einen Aufruf kritisiert, der Israel von der Biennale in Venedig ausschließen will.

Nachdem in der Stadt Gaza mehrere Menschen bei der Anlieferung von Lebensmittelhilfen gestorben sind, fordert die USA Antworten von Israel, wie es dazu kommen konnte.

Die Bundesregierung will die humanitäre Hilfe für Gaza um weitere 20 Millionen Euro aufstocken.

Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte bezeichnete die Angriffe im Gazastreifen als „Gemetzel“.

Huthi-Rebellen im Jemen haben eine „militärische Überraschung“ bei den Einsätzen im Roten Meer angekündigt.