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Klimaschutz beginnt zu Hause - Mit Wärmedämmung aus EPS Emissionen senken und Kosten sparen

Die Energie, die zur Herstellung von Dämmmaterialien notwendig ist, lässt sich vielfach bereits in ein bis zwei Jahren wieder einsparen. Foto: djd/FSDE/BASF

Die Energie, die zur Herstellung von Dämmmaterialien notwendig ist, lässt sich vielfach bereits in ein bis zwei Jahren wieder einsparen. Foto: djd/FSDE/BASF

(djd). So abstrakt die Klimaschutzziele für manche klingen mögen, bei der konkreten Umsetzung kann jeder einen Beitrag leisten. Gut ein Drittel des Energieverbrauchs und des Kohlendioxidausstoßes in Deutschland lassen sich auf unsere Gebäude zurückführen.
Fachleute sind überzeugt, dass die offiziellen Klimaziele nur mit drastischen Energieeinsparungen im Gebäudesektor erreicht werden können. Ein entscheidender Hebel dafür ist das Sanieren schlecht oder gar nicht gedämmter Hausfassaden. Hausbesitzer, die sich fürs Dämmen, beispielsweise mit EPS (expandiertes Polystyrol), entscheiden, sollen nach den Plänen der Bundesregierung daher in Zukunft von attraktiven Steuervorteilen profitieren können. Ist eine umfangreiche Sanierung des Hauses geplant, sollte auf die richtige Reihenfolge geachtet werden: Erst die Hülle energetisch ertüchtigen, dann die passend dimensionierte und möglichst nachhaltige Heiztechnik einbauen.
Energie sparen und Klimaschutz fördern
Mit einer wirksamen Wärmedämmung lässt sich der Energiebedarf gleich in dreifacher Hinsicht reduzieren: Durch gedämmte Wände geht in der Heizperiode weniger Wärme verloren, folglich muss weniger stark nachgeheizt werden. Der Energiebedarf, die damit verbundenen Kosten und die Emissionen sinken. Gleichzeitig reicht nach der Sanierung eine geringere Lufttemperatur zum Wohlfühlen aus. Der Grund: Die Oberflächentemperatur der gedämmten Wand ist höher als bei Mauern ohne Wärmeschutz. Räume fühlen sich nicht mehr so klamm an. Und auch im Sommer hilft eine Dämmung beim Energiesparen. Da sich die Räume weniger stark aufheizen, sinkt der Energiebedarf für die Klimatisierung der Innenbereiche.
Auf die Qualität des Dämmstoffs achten
Eine wesentliche Voraussetzung für den langfristigen Nutzen der Dämmung ist die Auswahl eines hochwertigen Materials. So hat sich etwa EPS, besser bekannt unter dem Markennamen Styropor, seit vielen Jahrzehnten in der Gebäudenutzung bewährt. Es dämmt wirksam, ist unbedenklich für Mensch und Natur und lässt sich schnell und unkompliziert verarbeiten. Das Material ist dabei so effizient, dass die notwendige Energie für die Herstellung meist nach ein bis zwei Jahren wieder eingespart ist. Unter www.mit-sicherheit-eps.de gibt es mehr Informationen zu Umweltverträglichkeit, Recycling und Nachhaltigkeit. Gerade dann, wenn sie Wert auf Nachhaltigkeit legen, sollten Hausbesitzer zudem auf eine sorgfältige Planung und Ausführung durch einen Profi achten. Denn wurde der Dämmstoff fachgerecht angebracht, kann EPS eine Lebenszeit von über 60 Jahren erreichen und leistet so einen dauerhaften Beitrag zu den Klimazielen - verbunden mit einer Wertsteigerung der Immobilie.


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