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Ämterübergabe beim  Rotary Club

Osterholz-Scharmbeck (eb). Werner Reuter hat zum rotarischen Jahreswechsel sein Amt als Präsident an Thomas Hinkelmann übergeben.

Osterholz-Scharmbeck (eb). Werner Reuter hat zum rotarischen Jahreswechsel sein Amt als Präsident an Thomas Hinkelmann übergeben. Zu diesem Zweck luden Werner Reuter und dessen Frau Marion Reuter sämtliche Mitglieder des Rotary Clubs Osterholz-Scharmbeck zu sich nach Hause ein. Aufgrund der Hygienevorschriften konnte in diesem Jahr der Präsidentenwechsel nicht mit Partnern stattfinden, da dann die gesetzlich vorgeschriebenen Abstände nicht hätten eingehalten werden können. So aber konnten die Eheleute Reuter in ihrem Garten die Tische mit entsprechender Bestuhlung unter Einhaltung der Abstände aufstellen. Bei hochsommerlichen Temperaturen und gekühlten Getränken begrüßte Werner Reuter seine rotarischen Freunde, erklärte vorab nochmals kurz die einzuhaltenden Hygienevorschriften in Bezug auf Covid-19 und wünschte allen einen schönen Abend. Werner Reuter hatte sein Amt begonnen mit den Worten, die Pflege der Freundschaft untereinander sowie die Freundschaftspfege mit und unter den Partnern in den Fokus stellen zu wollen. Das ist Werner Reuter gelungen trotz, dass die gemeinsame zweite Clubreise dem Corona-Lockdown zum Opfer gefallen war. Er bedankte sich ausdrücklich bei dem in 2019 neu hinzugekommenem Mitglied Volker Bloch, der es bereits zwei Wochen nach dem Lockdown allen Mitgliedern ermöglichte, jede Woche an den ab dann stattgefundenen Online-Meetings teilzunehmen. Auch bedankte er sich bei allen Mitgliedern ausdrücklich nochmals für deren Kommen, da es seit dem Lockdown das erste persönliche Zusammentreffen des Clubs war. Als Dank und Anerkennung wurde Werner Reuter die Paul Harries Fellow Urkunde überreicht. Im Anschluss übernimmt Thomas Hinkelmann das Präsidentenamt und spricht zu seinen Clubmitgliedern. Er hoffe, dass nunmehr wieder Präsenzmeetings stattfinden dürfen. Projekte, die aufgrund der notwendigen Corona-Beschränkungen nun nicht stattfinden können, sollen, wenn möglich, durch neue Projekte, die aktuell den Hygienevorschriften entsprechen, ersetzt werden. Vor diesem Hintergrund begrüßte Thomas Hinkelmann die Weiterführung der bereits vor zwei Jahren ins Leben gerufene Arbeitsgruppe Clubkultur, die eine schnelle und unbürokratische Umsetzung von Ideen ermöglicht.


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