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Hotline für Hoffnung

Oerel/Hipstedt/Iselersheim/Oese (eb). Die Kirchengemeinden der Region „OHIO“ starten ab sofort, immer mittwochs, eine wöchentliche Telefonandacht. „Mit dieser „Hotline für Hoffnung“ wollen wir den Menschen Mut und Zuversicht in schwierigen Zeiten geben“, sagt Pastor Simon Laufer (Iselersheim).
 

Oerel/Hipstedt/Iselersheim/Oese (eb). Die Kirchengemeinden der Region „OHIO“ starten ab sofort, immer mittwochs, eine wöchentliche Telefonandacht. „Mit dieser „Hotline für Hoffnung“ wollen wir den Menschen Mut und Zuversicht in schwierigen Zeiten geben“, sagt Pastor Simon Laufer (Iselersheim).

Das Team der Hauptamtlichen wird die Telefonandachten reihum gestalten und jeweils mittwochs um 9 Uhr veröffentlichen. Angehört werden kann der etwa drei- bis fünfminütige Impuls kostenfrei unter der Nummer 04769/3629994. Vorbereitet werden die Andachten von Pastorin Petra Lemmel, Diakon Holger Bredehöft (beide Oerel), Pastor Michael Kardel (Hipstedt und Oerel) sowie Pastor Marco Müller und Diakonin Christiane Schult (beide Oese).
Die in der Kirchenregion „OHIO“ verbundenen Gemeinden haben in der Corona-Zeit das Evangelium neben teilweise stattfindenden Präsenzgottesdiensten auf vielfältige Weise verkündet: etwa mit Online-Gottesdiensten, Video-Impulsen, dem Gemeindebrief „OHIO-Bote“ und dem Oeser „WhatsApp“-Gebet. „Die Telefonandachten sollen dieses Angebot ergänzen. Wir denken dabei auch an diejenigen, die nicht ständig online sind oder sich mit WhatsApp und YouTube schwertun“, so Laufer. Aber auch Jüngere dürften gerne durchklingeln. Gerade jetzt sei es wichtig, die Hoffnungsbotschaft des Glaubens zu verbreiten. Und eine kleine Unterbrechung im Alltag tue immer gut. „Gott ist größer als Corona, und im Vertrauen auf ihn werden wir gut durch diese Zeit kommen“, so Laufer.


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