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Hoyer spendiert Obstbäume für Schulanfänger:innen

Visselhövede/Bremervörde (eb).Die Unternehmensgruppe Hoyer bemüht sich auf vielfältige Weise um den Schutz des Klimas.
 
Die Schulanfänger:innen der Grundschule Engeo bekamen von der Unternehmemensgruppe Hoyer Obstbäume geschenkt.

Die Schulanfänger:innen der Grundschule Engeo bekamen von der Unternehmemensgruppe Hoyer Obstbäume geschenkt.

Damit will das familiengeführte Mineralölhandelsunternehmen mit Sitz im niedersächsischen Visselhövede und mehr als 100 Standorten sowie 200 Tankstellen in Deutschland, das auch in Bremervörde ansässig ist, dem selbst gewählten Motto gerecht werden: der Verantwortung bewusst.
Wegen der Corona-Pandemie musste eine weitere Aktion gegen Klimawandel und Bienensterben anders durchgeführt werden, als ursprünglich geplant. Aber die Obstbäume für die Schulanfänger hat die Grundschule Engeo trotzdem bekommen.
Schon seit vielen Jahren spendet die Unternehmensgruppe Hoyer regelmäßig große Summen an soziale Einrichtungen, gemeinnützige Institutionen, Vereine, Schulen und Kindergärten. In diesem Jahr hat sich die Familie Hoyer mit der Geschäftsleitung entschieden, Obstbäume für Schulen zu spenden.
Die Geschäftsführung der Hoyer Unternehmensgruppe, nahm die Inspiration vom Buch „Lykke - Der Dänische Weg zum Glück“ von Meik Wiking auf, für jedes Schulkind einen Apfelbaum zu pflanzen. „Jetzt wo es den Deutschen Wäldern schlecht geht, das Klima sich dramatisch ändert, die Bienen sterben und die Umwelt leidet, ist es an der Zeit, zu handeln“, ist sich die Familie Hoyer einig und hat als klimabewusstes Energieunternehmen aktive Umwelthilfe geleistet.
 
Eigenes Schulobst essen
 
Die Schulkinder sollen an den Obstbäumen den kompletten Prozess von der Blüte bis zur Ernte erleben und so ihr eigenes Schulobst bekommen. Jedes Kind soll seinen Baum kennenlernen und mit der Klasse zur Erntezeit losziehen, um Äpfel, Birnen, Pflaumen oder Kirschen zu pflücken. Und am letzten Schultag sollte jedes Kind seinen Baum an einen neuen Schulanfänger weitergeben. Auf diese Weise lernen die Kinder nicht nur, woher ihr Essen kommt, sie genießen auch einfache Freuden. Sie können stolz ihren Baum beobachten und das Gefühl erleben, ihn an eine neue Generation weiterzugeben.
Der Effekt für die Umwelt: Für die Bienen bieten sich neue Lebensräume und dem Klimawandel wird mit einer solchen Maßnahme ebenfalls entgegengewirkt.
Etwa 100 Schulen in allen Bundesländern, in denen Hoyer vertreten ist, wurden eingeladen, sich an der Aktion zu beteiligen. Viele waren sofort begeistert dabei, griffen zum Spaten und machten zusammen mit Hoyer Städte und Gemeinden grüner.


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