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Mareike Kerouche

DRK bittet Bürger um Unterstützung - Rotkreuz-Kreisverband sammelt wieder Altkleider ein

Heike Zychla-Schadeck, zuständige Sachbearbeiterin für den Bereich Altkleidersammlung macht für den DRK-Kreisverband Bremervörde auf die nächste Altkleidersammlung am Freitag und Samstag, 29. und 30. März, aufmerksam.  Foto: St. Jeschke/DRK

Heike Zychla-Schadeck, zuständige Sachbearbeiterin für den Bereich Altkleidersammlung macht für den DRK-Kreisverband Bremervörde auf die nächste Altkleidersammlung am Freitag und Samstag, 29. und 30. März, aufmerksam. Foto: St. Jeschke/DRK

Bremervörde (eb). Der Rot-Kreuz-Kreisverband Bremervörde e.V. bitte die Bürger des Altkreises Bremervörde im Rahmen der Altkleidersammlungen um Unterstützung. Auf den Dörfern werden die von den Spendern nicht mehr benötigten Textilien am Freitag, 29. März, eingesammelt beziehungsweise entgegengenommen, in Bremervörde und Zeven am Samstag, 30. März.
Besonderheit in der Stadt Zeven: Dort findet keine Straßensammlung statt, die Rotkreuzverantwortlichen bitten die Bürger dort, ihre Spenden am betreffenden Tag direkt am DRK-Haus in der Godenstedter Straße 59 abzugeben.
Auch in der Samtgemeinde sowie der Ortschaft Sittensen findet keine Straßensammlung statt. Bürger haben dort jedoch ganzjährig die Möglichkeit, nicht mehr benötigte Textilien in den Sammelcontainern in der Drosselgasse 2 (ehemalige Rettungswache), am Bauhof (Hamburger Straße) sowie bei der neuen Rettungswache (Stader Straße 4a) abzulegen.
Unabhängig von den Terminen der Straßensammlungen freut sich das DRK generell, wenn die Bürger Textilien in einen der eindeutig dem Roten Kreuz zuzuordnenden Altkleidercontainer ablegen. Auf diesen informieren Info-Aufkleber über die Verwendung der Kleidung. Die eingedruckte Adresse ermöglicht für Rückfragen den direkten Kontakt zum DRK-Kreisverband in Bremervörde.
Spender haben überdies die Möglichkeit, gut erhaltene Kleidung in einem der zwei Rot-Kreuz-Kleidershops in Bremervörde, Gutenbergstraße 2, und Zeven, Godenstedter Straße 59, abzugeben. Dort werden die Textilien gegen „kleines Geld“ verkauft - ebenfalls, um mit dem Erlös die gemeinnützige Rotkreuz-Arbeit mitfinanzieren zu können, beispielsweise die der im Katastrophenschutz beziehungsweise dem Sanitätsdienst tätigen Bereitschaften in Bremervörde, Gnarrenburg, Tarmstedt und Zeven.
Weil sich das Rote Kreuz in der Vergangenheit mit vielen Fragen und mitunter auch Vorbehalten zum Thema Altkleidersammlung konfrontiert sah, haben die Verantwortlichen des Bundesverbandes eine Transparenz-Initiative auf den Weg gebracht, um Klarheit zu schaffen. Diese ist im Internet nachzulesen unter der Adresse www.drk.de/kleidersammlung.


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