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Mareike Kerouche

Bauern- und Staudenmarkt - Wie immer gibt es nicht nur Pflanzen zu erwerben

Kutenholz (eb). Untrügliches Zeichen, dass nun der Herbst Einzug gehalten hat, ist nicht nur das leuchtende Farbspiel der Bäume und Sträucher in Gärten und an den Landstraßen, sondern auch der Bauern- und Staudenmarkt auf dem Gelände des Kutenholzer Heimathauses am Sonntag, 20. Oktober von 11 bis 17 Uhr.

Angefangen hat das inzwischen mannigfaltige Event vor etlichen Jahren mit dem Staudenmarkt, einer Art Tauschbörse von Sträuchern, Blumen und alles, was man so im heimischen Garten hat. Die Pflanzen, die man selber überschüssig auf seiner Scholle hatte, wurden gespendet und andere Gartenliebhaber konnten diese gegen einen kleinen Obolus erwerben. Das schöne an dieser Art Staudenmarkt: Das ist über die Jahre so geblieben und hat weiterhin Bestand. Wer also Pflanzen spenden möchte, wende sich bitte an den „Marktvogt“ Gerhard Seba unter der Telefonnummer 0160/98305569.
Inzwischen, Kenner wissen das schon lange, ist der Bauernmarkt dazu gekommen. Wie sich das für einen solchen Markt gehört, werden etliche Produkte aus Landwirtschaft, heimischer Produktion, Handwerk, Dekoratives und vieles mehr angeboten. Bislang haben sich, so Gerhard Seba, über 41 Interessenten angemeldet. „Es können aber auch durchaus noch mehr werden.“
So dürfen sich die Besucher über die bunte Auswahl an rund 45 Ständen freuen, auswählen, handeln und kaufen.
Selbstverständlich ist auch wieder das Heimathaus „Op de Heidloh“ geöffnet. Kaffee und Kuchen laden zum Schlemmen und Verweilen ein. Übrigens ist auch das Museum ein Stockwerk höher auch wieder geöffnet. Ein Besuch lohnt sich allemal. Wer es deftiger mag, ist mit einer lecker gegrillten Bratwurst und Bier sicher gut bedient.


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