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Israels Krieg gegen die Hamas

Überblick über die Ereignisse der vergangenen Woche

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Claudia Metscher und Melanie Blank unterstützen die Aktion und hoffen auf viele Patinnen und Paten.

Bild: MEHMET OZASLAN

US-Präsident Biden und Netanyahu trafen sich zu einem Gespräch, bei dem Biden seine klare Position gegen die geplante Rafah-Offenisve bekräftigte.

Laut Medienberichten fürchte der israelische Ministerpräsident Netanyahu, dass der Internationale Gerichtshof einen Haftbefehl gegen ihn und andere Israelis erlassen könnte.

Der israelische Armeesprecher kündigte an, die Hilfslieferungen nach Gaza auszuweiten.

Das US-Militär habe fünf Drohnen über dem Roten Meer abgefangen.

Bei einem israelische Luftangriff auf die Stadt Rafah seien insgesamt 13 Menschen gestorben.

In Israel haben tausende Menschen für ein Geiselabkommen mit der Hamas demonstriert. Auch Angehörige der Geiseln appellierten an die Regierung, Waffenruhe zu erreichen.

Die Huthi-Rebellen haben laut eigenen Angaben Schiffe im Roten Meer und Indischen Ozean angegriffen.

Die USA haben sich gegen mögliche Haftbefehle des Internationalen Gerichtshofs gegen den israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu ausgesprochen.

Nach Angaben der Vereinten Nationen hat die Zahl der Hilfstransporte in den Gazastreifen zugenommen.

Laut Medienberichten sei es auf dem Campus der University of California bei pro-palästinensischen Protesten zu gewaltsamen Zusammenstößen gekommen.

US-Außenminister Blinken hat bei seinem Treffen mit Netanyahu mehr Unterstützung für den Gazastreifen gefordert. Zugleich forderte er die Hamas dazu auf, Israels jüngstes Waffenstillstandsangebot anzunehmen, das er als „außerordentlich großzügig« bezeichnete.

Nachdem Südafrika Israel wegen Völkermords im Dezember vor dem Internationalen Gerichtshof anklagte, will sich die Türkei der Klage nun anschließen.

Deutschland muss seine Rüstungsexporte nach Israel nicht stoppen, entscheiden die höchsten UN-Richter.

Die Hamas will sich voraussichtlich heute zu dem Vorschlag für eine Waffenruhe im Gazastreifen äußern.

Die Türkei hat ihren Handelsstopp mit Israel bestätigt. Demnach werden alle Im- und Exporte aus und nach Israel vorerst ausgesetzt.

Laut der Nachrichtenagentur Reuters will das israelische Kriegskabinett über einen Vorschlag zur Waffenruhe beraten.

Einem Insider zufolge soll eine mit dem Iran verbündete irakische Milizgruppe mehrere Angriffe aus Israel durchgeführt haben. Israel äußerte sich bislang nicht dazu.

Die Vereinten Nationen schätzen, dass der Wiederaufbau des Gazastreifens im Falle eines sofortigen Kriegsendes bis 2040 andauern würde.


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